Repsol fordert Milliarden von Argentinien

Der spanische Öl- und Erdgaskonzern Repsol hat beim Schiedsgericht der Weltbank in Washington Beschwerde gegen Argentinien eingelegt. Dabei geht es um die Verstaatlichung der argentinischen Repsol-Tochter YPF. Repsol verlangt von Buenos Aires eine Entschädigung in Höhe von umgerechnet acht Milliarden Euro und argumentiert, Argentinien habe die 51-prozentige Aktienmehrheit, die der Konzern an YPF hält, rechtswidrig an sich gerissen. Im April hatte die argentinische Regierung die Kontrolle über YPF übernommen.

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