Rajoy: Krise wird noch eingige Zeit weitergehen
Spanien sieht weiter harten Zeiten entgegen.
Dies sagte der Ministerpräsident des Landes, Mariano Rajoy, in einer Ansprache an sein Volk, in der auf das abgelaufene Jahr zurückblickte. "Vor uns liegt ein wirklich schwieriges Jahr", so der konservative Politiker. "Vor allem in der ersten Hälfte werden wir den Weg der Reformen weitergehen müssen. Die spanische Wirtschaft wird sich weiter in der Rezession befinden, aber wir hoffen, dass sich die Lage in der zweiten Jahreshälfte 2013 bessern wird." Erst gestern hatten rund 2.000 Mitarbeiter der spanischen Fluggesellschaft Iberia in Madrid gegen einen Restrukturierungsplan demonstriert. Dieser sieht den Abbau von 4.500 Stellen in den kommenden fünf Jahren vor. "Was bei Iberia passiert steht symbolisch für das, was in unserem Land passiert, nämlich die Zerstörung von Arbeitsplätzen", so eine Mitarbeitern des Iberia-Bodenpersonals. "Spanien lebt doch vom Tourismus, deswegen betrifft das, was Iberia macht nicht nur 4.500 oder vielleicht sogar noch mehr Angestellte, sondern auch alle anderen Jobs auf unseren Flughäfen."Rajoys Regierung ist die Erste, in deren Amtszeit zwei landesweite Generalstreiks stattfanden.
Dies sagte der Ministerpräsident des Landes, Mariano Rajoy, in einer Ansprache an sein Volk, in der auf das abgelaufene Jahr zurückblickte. "Vor uns liegt ein wirklich schwieriges Jahr", so der konservative Politiker. "Vor allem in der ersten Hälfte werden wir den Weg der Reformen weitergehen müssen. Die spanische Wirtschaft wird sich weiter in der Rezession befinden, aber wir hoffen, dass sich die Lage in der zweiten Jahreshälfte 2013 bessern wird." Erst gestern hatten rund 2.000 Mitarbeiter der spanischen Fluggesellschaft Iberia in Madrid gegen einen Restrukturierungsplan demonstriert. Dieser sieht den Abbau von 4.500 Stellen in den kommenden fünf Jahren vor. "Was bei Iberia passiert steht symbolisch für das, was in unserem Land passiert, nämlich die Zerstörung von Arbeitsplätzen", so eine Mitarbeitern des Iberia-Bodenpersonals. "Spanien lebt doch vom Tourismus, deswegen betrifft das, was Iberia macht nicht nur 4.500 oder vielleicht sogar noch mehr Angestellte, sondern auch alle anderen Jobs auf unseren Flughäfen."Rajoys Regierung ist die Erste, in deren Amtszeit zwei landesweite Generalstreiks stattfanden.
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