Obdachlose in Ukraine kämpfen ums Überleben
Minusgrade, klirrende Kälte: Der Winter hat die Ukraine weiter fest im Griff. In diesem Monat kamen bislang insgesamt 37 Menschen ums Leben, mehr als die Hälfte von ihnen allein in den letzten Stunden. Die meisten Kälteopfer waren Obdachlose.
Nach Informationen des Gesundheitsministeriums mussten mehr als 150 Menschen in Krankenhäusern behandelt werden.
Die Temperaturen sanken bis auf minus 23 Grad. Behörden wollen im Land 1500 beheizte Zelte mit Notfallhilfe und heißen Getränken bereit stellen, um den Menschen zu helfen.
In einigen Regionen fielen mehr als 50cm Schnee. Das Militär setzte Panzer ein, um die Straßen von den Schneemassen zu befreien und feststeckende LKW zu bergen. Sicherheitskräfte retteten Menschen aus liegengebliebenen Reisebussen. Meteorologen zu Folge soll die extreme Kälte mindestens noch diese Woche anhalten.
Im vergangenen Februar kamen mehr als 130 Menschen in der Ukraine ums Leben. Für das Land war es der kälteste Winter in den letzten sechs Jahren.
Nach Informationen des Gesundheitsministeriums mussten mehr als 150 Menschen in Krankenhäusern behandelt werden.
Die Temperaturen sanken bis auf minus 23 Grad. Behörden wollen im Land 1500 beheizte Zelte mit Notfallhilfe und heißen Getränken bereit stellen, um den Menschen zu helfen.
In einigen Regionen fielen mehr als 50cm Schnee. Das Militär setzte Panzer ein, um die Straßen von den Schneemassen zu befreien und feststeckende LKW zu bergen. Sicherheitskräfte retteten Menschen aus liegengebliebenen Reisebussen. Meteorologen zu Folge soll die extreme Kälte mindestens noch diese Woche anhalten.
Im vergangenen Februar kamen mehr als 130 Menschen in der Ukraine ums Leben. Für das Land war es der kälteste Winter in den letzten sechs Jahren.
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