Nach Rückrufaktionen: Toyota zahlt rund 830 Millionen Euro an US-Autobes...
Der japanische Fahrzeughersteller Toyota hat sich in einem Rechtsstreit mit US-Autobesitzern auf einen Vergleich geeinigt. Der Konzern hat der Zahlung von rund von 1,1 Milliarden Dollar (832 Millionen Euro) zugestimmt. Mit dem Geld sollen die Autobesitzer in den USA entschädigt werden, die nach Massenrückrufaktionen Einbußen beim Verkauf ihrer Fahrzeuge hinnehmen mussten. Sie hatten sich mit einer Sammelklage gegen Toyota zusammengeschlossen.
Grund für die Rückrufaktionen waren ungewollte Beschleunigungen der Fahrzeuge sowie
Probleme mit Fußmatten und klemmenden Gaspedalen. Das Ansehen des Unternehmens litt massiv.
Für Beobachter ist der vereinbarte Vergleich kein Schuldbekenntnis Toyotas. Jedoch entkommt der Autobauer so einem möglicherweise langwierigen Gerichtsprozess. Ein kalifornischer Bundesrichter muss dem Vergleich noch zustimmen.
Grund für die Rückrufaktionen waren ungewollte Beschleunigungen der Fahrzeuge sowie
Probleme mit Fußmatten und klemmenden Gaspedalen. Das Ansehen des Unternehmens litt massiv.
Für Beobachter ist der vereinbarte Vergleich kein Schuldbekenntnis Toyotas. Jedoch entkommt der Autobauer so einem möglicherweise langwierigen Gerichtsprozess. Ein kalifornischer Bundesrichter muss dem Vergleich noch zustimmen.
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