In Ägypten bleiben die Touristen weg
Die anhaltenden Unruhen in Ägypten wirken sich negativ auf den Tourismus aus. Um 30 Prozent sind 2011 die Einnahmen aus dem Tourismus gefallen. Vierzig Prozent weniger Besucher zog Ägypten an; die, die dennoch kamen, erleben das Land von einer ungewohnten Seite: "Es ist egoistisch, aber es ist großartig alleine die Altertümer zu besuchen. Dennoch tut es uns im Herzen weh, wenn wir sehen, wieviele Jobs verloren gehen", meint eine Touristin.
Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für Ägypten. Er erwirtschaftet 6,7 % des Bruttoinlandsproduktes, viel Arbeitsplätze hängen an ihm. "Eine Million Menschen lebt in Luxor. Viele haben keine Arbeit. Jeder hängt vom Tourismus ab, die Taxifahrer, ich arbeite mit Alabaster, aber wir alle sind vom Tourismus abhängig", klagt Kunsthandwerker Ashraf Omar Mohamed.
Besonders stark sind die Auswirkungen bei den Luxus-Hotels. In den fünf-Sterne-Herbergen liegt die Auslastung weitaus niedriger als im Billigsegemet.
Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für Ägypten. Er erwirtschaftet 6,7 % des Bruttoinlandsproduktes, viel Arbeitsplätze hängen an ihm. "Eine Million Menschen lebt in Luxor. Viele haben keine Arbeit. Jeder hängt vom Tourismus ab, die Taxifahrer, ich arbeite mit Alabaster, aber wir alle sind vom Tourismus abhängig", klagt Kunsthandwerker Ashraf Omar Mohamed.
Besonders stark sind die Auswirkungen bei den Luxus-Hotels. In den fünf-Sterne-Herbergen liegt die Auslastung weitaus niedriger als im Billigsegemet.
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