Grenzposten: Kosovo und Serbien kooperieren
Die verfeindeten Nachbarstaaten Serbien und Kosovo haben erstmals zwei gemeinsame Grenzübergänge eingerichtet.
Trotz anfänglicher Skepsis auf beiden Seiten verlief die Öffnung der beiden Grenzposten Jarinje und Merdare ohne Zwischenfälle.
Der Kompromiss war von Brüssel durchgesetzt worden. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle sprach von einem außerordentlichen Fortschritt.
Und auch die Autofahrer schienen zufrieden zu sein:
"Es läuft gut. Wir konnten, ohne warten zu müssen, durchfahren. Es gibt keine Staus."
Im vergangenen Jahr war die Situation am Grenzübergang Jarinje eskaliert. Aufgebrachte Serben setzten das Gebäude in Brand und schossen auf Sicherheitskräfte. Bei den Unruhen wurde ein Mensch getötet.
Die mehrheitlich serbische Bevölkerung im Norden des Kosovo erkennt die Autorität der Regierung in Pristina nicht an.
Trotz anfänglicher Skepsis auf beiden Seiten verlief die Öffnung der beiden Grenzposten Jarinje und Merdare ohne Zwischenfälle.
Der Kompromiss war von Brüssel durchgesetzt worden. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle sprach von einem außerordentlichen Fortschritt.
Und auch die Autofahrer schienen zufrieden zu sein:
"Es läuft gut. Wir konnten, ohne warten zu müssen, durchfahren. Es gibt keine Staus."
Im vergangenen Jahr war die Situation am Grenzübergang Jarinje eskaliert. Aufgebrachte Serben setzten das Gebäude in Brand und schossen auf Sicherheitskräfte. Bei den Unruhen wurde ein Mensch getötet.
Die mehrheitlich serbische Bevölkerung im Norden des Kosovo erkennt die Autorität der Regierung in Pristina nicht an.
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