Geteert und gefedert gehen spaniens Bürger in das Jahr 2013

Mit Protesten gegen Kürzungen war das Jahr 2012 gespickt.  Proteste gab und gibt es gegen die Privatisierung der Gesundheitsbranche, Rettungen von Banken, steigende Steuern und die Flut von gehobenen Gebühren jeglicher Art, wie z.B. Autobahn, Medikamente, usw., Reform des Arbeitsmarktes.  
Das Jahr 2012 war das Jahr der Straße, um die Proteste zu verkünden. 2012 war auch das Jahr der zwei Generalstreiks am 29. März und 14. November. Es hat nichts gebracht, die Regierung schweigt und verkündet weitere Maßnahmen von Kürzungen die für 2013 anstehen. Dabei sollte man nicht die "Mas-Nahmen" vergessen, die Spanien zusätzlich belasten, besonders das liebe Katalonien und Artur Mas, zeigt es deutlich den Beamten durch Gehaltskürzungen und Weihnachtsgeldverlust und Mehrarbeit für alle! Während die spanische Polizei mit leeren Händen dasteht und sich keine neue Ausrüstungen mehr leisten kann, die Bürger Hunger leiden, belohnt sich Artur Mas mit hohen Gehaltszahlungen, wovon Präsident Rajoy nur träumen kann, der verdient nämlich nur die Hälfte von dem, und selbst der spanische König hat weniger. Also der klare Gewinner der Krise ist Artur Mas, der mit seiner Arbeit die Katalanen aus tiefsten Herzen überzeugt hat, und ihnen als "Dankeschön"  zu Weihnachten vier Milliarden Steuererhöhung beschert hat. 
Süsser die Glocken nie klingen! 
Er ist der strahlende Sieger, wohlwissend das die Justiz und Polizei nichts machen kann, denn diese liegt ihm zu Füssen, bzw. auf dem Boden. Da Artur Mas aber nicht alleine arbeiten kann, hat er sich 523 "Jünger" geholt, die alle über 100.000€ pro Jahr verdienen und viele zusätzliche Sonderwünsche erfüllt bekommen. Jetzt wissen wir doch, warum in den Juwelengeschäften zu Weihnachten Schlange gestanden wurde und die Autoindustrie Absätze verbuchen konnte. Artur Mas und seine "Jünger" können sich sicher sein, das die Geldquellen nicht versiegen, denn das Volk hat keine Ausweichmöglichkeiten und wird vier Millarden Steuererhöhung abstottern. Doch Wunder gibt es immer wieder und diese könnten 2013 eintreten.

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