Australischer Radiosender spendet an Hinterbliebene der toten Krankensch...
Der australische Radiosender, der hinter dem Scherzanruf in der Londoner Klinik von Herzogin Kate steckt, will den Angehörigen der toten Krankenschwester alle in diesem Jahr noch eingenommenen Werbeerlöse spenden - umgerechnet rund 400 000 Euro. Der Unglücksfall tue allen sehr leid, schrieb der Sender in einer Mitteilung. Bereits am Montag hatten die beiden verantwortlichen Moderatoren den Tod der indischen Krankenschwester Jacintha Saldanha bedauert.
Saldanha hatte einen Anruf des Moderatorenduos in die Station der schwangeren Kate durchgestellt. Die Radiomacher hatten sich als Queen und Prinz Charles ausgegeben. Am Freitag wurde die Krankenschwester dann tot aufgefunden. Medien spekulierten über einen Selbstmord aus Scham. Und auch der britische Premier David Cameron sprach von einem Sudizid, er bezeichnete den Vorfall als absolute Tragödie.
Das Krankenhaus, in dem Saldanha arbeitete, hat einen Hilfsfonds für die Hinterbliebenen eingerichtet, an ihn wird auch der Sender das Geld überwiesen. Jacintha Saldanha soll in Indien bestattet werden. Sie hinterlässt neben ihrem Mann auch zwei Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren.
Saldanha hatte einen Anruf des Moderatorenduos in die Station der schwangeren Kate durchgestellt. Die Radiomacher hatten sich als Queen und Prinz Charles ausgegeben. Am Freitag wurde die Krankenschwester dann tot aufgefunden. Medien spekulierten über einen Selbstmord aus Scham. Und auch der britische Premier David Cameron sprach von einem Sudizid, er bezeichnete den Vorfall als absolute Tragödie.
Das Krankenhaus, in dem Saldanha arbeitete, hat einen Hilfsfonds für die Hinterbliebenen eingerichtet, an ihn wird auch der Sender das Geld überwiesen. Jacintha Saldanha soll in Indien bestattet werden. Sie hinterlässt neben ihrem Mann auch zwei Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren.
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