Sexkalender für Kinderschulbus-Mütter ziehen sich aus

Die Mütter der valencianischen Stadt Montserrat machen in Valencia einen Sex-Kalender, um Geld für den Schulbus ihrer Kinder aufzutreiben. Die Entscheidung bei der Bildungsreform, auch die Zuschüsse für den Schulbus zu streichen, brachte die Mütter einer Gruppe von Schulkindern auf die Barrikaden. Aus Protest ließen sie die "Hüllen" fallen und ließen sich sexy fotografieren um vom Erlös des Kalenders Geld für den Schulbus ihrer Kinder zu haben. Bald hängt also in Sexpose die Nachbarin an der Wand des nächsten Nachbarn.

Die Entscheidung für die Aktdarstellung wurde letzten Freitag bei ihrem Treffen durch den Wegfall der Transport Dienste beschlossen.

Der Kalender ist fast abgeschlossen und in diesem Monat startet der Verkauf, so schnell wie möglich, damit die 80 Kinder einen Schulbus haben.

Ein Bus für die Schüler kostet 200 Euro pro Monat pro Kind. Ein hohes Budget nicht alle betroffenen Familien, die zusätzlich Schulbücher und Essen, bezahlen müssen.

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