SAS einigt sich mit Gewerkschaften auf Krisenplan

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS kann die drohende Insolvenz offenbar in letzter Minute abwenden: Die Fluglinie einigte sich mit den meisten Gewerkschaften auf einen Krisenplan, der Gehaltskürzungen, längere Arbeitszeiten und den teilweisen Verzicht auf Pensionsansprüche vorsieht. SAS leidet unter der Konkurrenz der Billigflieger und machte in den vergangenen zehn Jahren fast nur Verluste. Bei einem Scheitern der Verhandlungen wäre SAS in die Insolvenz geschlittert. Der Konzern benötigt Bankkredite in Höhe von rund 400 Millionen Euro und will zudem seine profitable norwegische Tochter verkaufen.

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