Krawall nach friedlichen Anti-Sparprotesten in Athen
http://de.euronews.com/ Nach friedlichen Protesten gegen die jüngsten Sparmaßnahmen hat es am Abend vor dem Parlament in Athen Ausschreitungen gegeben.
Einige hundert Militante lieferten sich mit der Polizei Straßenschlachten, während sich die übrigen Demonstranten in die Seitenstraßen flüchteten. Zuvor hatten laut Polizei den Tag über etwa 70.000 Menschen friedlich demonstriert.
Im Parlamentsgebäude unterbrachen die Abgeordenten vorübergehend ihre Debatte über das nächste Sparpaket. Einsparungen von über 13 Milliarden Euro sind nötig - nur wenn die Mehrheit der Abgeordneten diese billigt, wird Griechenland die nächste Hilfstranche von EU und Internationalem Währungsfonds ausgezahlt.
Sonst wäre es die Pleite.
Die griechischen Medien rechneten mit einer knappen Mehrheit für die Pläne der Regierung. Die Debatte war ähnlich aufgeheizt wie die Stimmung draußen.
Einige hundert Militante lieferten sich mit der Polizei Straßenschlachten, während sich die übrigen Demonstranten in die Seitenstraßen flüchteten. Zuvor hatten laut Polizei den Tag über etwa 70.000 Menschen friedlich demonstriert.
Im Parlamentsgebäude unterbrachen die Abgeordenten vorübergehend ihre Debatte über das nächste Sparpaket. Einsparungen von über 13 Milliarden Euro sind nötig - nur wenn die Mehrheit der Abgeordneten diese billigt, wird Griechenland die nächste Hilfstranche von EU und Internationalem Währungsfonds ausgezahlt.
Sonst wäre es die Pleite.
Die griechischen Medien rechneten mit einer knappen Mehrheit für die Pläne der Regierung. Die Debatte war ähnlich aufgeheizt wie die Stimmung draußen.
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