Griechenland setzt in London auf den Tourismus
http://de.euronews.com/ Die Tourismusmesse "World Travel Market" in London bringt alle Bereiche der Branche zusammen. Viele Länder rücken sich dort ins beste Licht: Das Spektrum reicht vom traditionellen Tanz aus Aserbaidschan bis zum Robotertanz aus Korea. Und auch Griechenland ist natürlich vertreten. Denn auf die Frage, wie man als kleines Unternehmen die Finanzkrise überlebt, hat das Land vielleicht eine Antwort.
Laut der griechischen Tourismusministerin Olga Kefalogianni hat der Tourismus der Krise erfolgreich widerstanden. Nach wie vor kommen viele Besucher nach Griechenland, sagt sie: "Der Tourismus ist nicht nur wegen der Umsätze bedeutend, auch weil er Arbeitsplätze schafft, und das ist im Moment eines der größten Probleme für uns. Darum konzentrieren wir uns auf diese Branche und wollen in den Tourismus investieren."
Der Unternehmer Panos Paleologos, dessen Firma "Hotel Brain" kleinen Hotels hilft, sich zu verbessern, hat in der Krise viele Erfolgsgeschichten erlebt. Wichtig ist der sorgsame Umgang mit den Ressourcen, aber es gibt noch andere Faktoren. "In einer Krise kann ein kleines Unternehmen nicht viel tun", meint Paleologos. "Aber was man als kleines Hotel tun kann, ist, sich ganz besonders gastfreundlich zu zeigen. Und das ist es, was ich und andere Hoteliers in Griechenland zu tun versuchen."
Immerhin stellt die Branche in Griechenland fast 20 Prozent der Arbeitsplätze und erwirtschaftet 18 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Kein Wunder also, dass gerade der Tourismus bei der wirtschaftlichen Erholung des Landes eine wichtige Rolle spielen kann.
Laut der griechischen Tourismusministerin Olga Kefalogianni hat der Tourismus der Krise erfolgreich widerstanden. Nach wie vor kommen viele Besucher nach Griechenland, sagt sie: "Der Tourismus ist nicht nur wegen der Umsätze bedeutend, auch weil er Arbeitsplätze schafft, und das ist im Moment eines der größten Probleme für uns. Darum konzentrieren wir uns auf diese Branche und wollen in den Tourismus investieren."
Der Unternehmer Panos Paleologos, dessen Firma "Hotel Brain" kleinen Hotels hilft, sich zu verbessern, hat in der Krise viele Erfolgsgeschichten erlebt. Wichtig ist der sorgsame Umgang mit den Ressourcen, aber es gibt noch andere Faktoren. "In einer Krise kann ein kleines Unternehmen nicht viel tun", meint Paleologos. "Aber was man als kleines Hotel tun kann, ist, sich ganz besonders gastfreundlich zu zeigen. Und das ist es, was ich und andere Hoteliers in Griechenland zu tun versuchen."
Immerhin stellt die Branche in Griechenland fast 20 Prozent der Arbeitsplätze und erwirtschaftet 18 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Kein Wunder also, dass gerade der Tourismus bei der wirtschaftlichen Erholung des Landes eine wichtige Rolle spielen kann.
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