"Black Friday" lässt US-Geschäftsleute hoffen
Ein Festtag für den US-Einzelhandel: der so genannte "Black Friday", der Tag nach Thanksgiving, den Tausende Amerikaner zum Shopping nutzen. Schon einen Tag zuvor bereiten sich die Geschäftsleute auf den erwarteten Ansturm vor und hoffen auf satte Umsätze. Denn laut Umfragen wollen die meisten US-Bürger trotz der Wirtschaftskrise nicht weniger Geld ausgeben als im Vorjahr. "Anfang Oktober erwartete der Einzelhandel für die Weihnachtssaison ein Umsatzplus von 1,5 Prozent", erklärt Jharonne Martis von Thomson Reuters, "mittlerweile sind es 1,9 Prozent. Und vor uns liegt noch der Black Friday, für den Experten sehr optimistisch sind. Sie gehen von einem Plus von 3,3 Prozent aus und schon drei Prozent würde sehr hohe Konsumausgaben bedeuten."
Auch in Europa locken manche Läden mit Preisnachlässen. Allerdings müssen die Black-Friday-Angebote nicht unbedingt die günstigsten sein. Viele Waren kosten etwa im Frühjahr weniger - und da muss man nicht mit rund 150 Millionen Amerikanern um die Schnäppchen kämpfen.
Auch in Europa locken manche Läden mit Preisnachlässen. Allerdings müssen die Black-Friday-Angebote nicht unbedingt die günstigsten sein. Viele Waren kosten etwa im Frühjahr weniger - und da muss man nicht mit rund 150 Millionen Amerikanern um die Schnäppchen kämpfen.
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