Todesopfer: Eskalation in Athen
http://de.euronews.com/ Bei den Protesten gegen die Sparmaßnahmen in Griechenland ist ein Mann gestorben. Der 65-Jährige erlitt einen Herzinfarkt bei den Massendemonstrationen im Stadtzentrum von Athen. Er verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus.
Unter die zehntausenden protesierenden Griechen mischten sich auch etwa 200 Randalierer, die Polizisten mit Brandflaschen angriffen. Diese setzten Tränengas und Blendgranaten ein. 4000 Sicherheitskräfte schirmten das Parlament und die Minsterien ab.
Mit dem Protest wollten die Demonstranten auch ein Signal zum EU-Gipfel nach Brüssel senden.
Gleichzeitig legte ein Streik das Leben in Griechenland lahm. Fähren blieben im Hafen, Inlandsflüge wurden gestrichen.
U-Bahnen und Züge wurden bestreikt. Taxifahrer legten für mehrere Stunden die Arbeit nieder. Schulen und Ministerien blieben geschlossen. Ärzte behandelten nur Notälle.
Damit protestieren die Menschen gegen Einschnitte in Renten und Personalabbau bei den Beamten sowie höhere Steuern. Es ist bereits der zweite flächendeckende Streik in nur drei Wochen.
Unter die zehntausenden protesierenden Griechen mischten sich auch etwa 200 Randalierer, die Polizisten mit Brandflaschen angriffen. Diese setzten Tränengas und Blendgranaten ein. 4000 Sicherheitskräfte schirmten das Parlament und die Minsterien ab.
Mit dem Protest wollten die Demonstranten auch ein Signal zum EU-Gipfel nach Brüssel senden.
Gleichzeitig legte ein Streik das Leben in Griechenland lahm. Fähren blieben im Hafen, Inlandsflüge wurden gestrichen.
U-Bahnen und Züge wurden bestreikt. Taxifahrer legten für mehrere Stunden die Arbeit nieder. Schulen und Ministerien blieben geschlossen. Ärzte behandelten nur Notälle.
Damit protestieren die Menschen gegen Einschnitte in Renten und Personalabbau bei den Beamten sowie höhere Steuern. Es ist bereits der zweite flächendeckende Streik in nur drei Wochen.
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