Seid Ihr noch zu retten?
Gespannt warten alle auf Spanien. Rettungsantrag, Ja oder Nein oder besser doch nicht? Wird Ministerpräsident Rajoy als derjenige in die Geschichte eingehen, der Spanien verkauft hat?
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht Spanien ohne Rettungsfond verloren, denn schon 2013 soll die spanische Wirtschaft weiter in die Defizite rutschen. Woher soll es denn auch kommen? Sparen ist da wohl der falsche Weg. Regionale Probleme treiben die spanische Regierung an den Rand eines Nervenkrieges. Schließlich kann jeder einen eigenen Staat gründen ohne für die Schulden haftbar gemacht zu werden, denken sich die Katalanen.
Am kommenden Sonntag sind Regionalwahlen in Galicien und im Baskenland. Auch die Basken gehen in die Richtung wie Katalonien und Galacien war immer schon ein Eigenbrödler. Das wird sich in jedem Fall in den Wahlen auswirken.
Ein bevorstehender Generalstreik am 14. November wird die spanische Regierung kaum aufschrecken, denn der war zu erwarten, brav hat die Gewerkschaft vorgewarnt.
Die EU-Staats- und Regierungschefs kommen heute in Brüssel zusammen, um Weichen für den Umbau der Eurozone zu stellen.Von dort hört man etwas ganz Neues. Vielleicht sollte man nun doch weniger sparen und mehr ausgeben um die verschiedenen Wirtschaften im EU-Raum wieder anzukurbeln! Der Euro ist ja, wie nun bekannt wurde, druckbar für jedermann, denn er ist nicht geschützt.
Natürlich ist in Brüssel auch das große Thema, wann Spanien nun komplett unter den Rettungsschirm flüchtet?
Die Rating Agentur Moody's steht schon parat für die nächste Abstufung, sozusagen vom guten Müll zum schlechten Müll, so das die allmählich stinkende Bonität Spaniens das Ramsch Niveau erreicht hat und damit gezwungen wird zu handeln.
Währenddessen wächst das Misstrauen innerhalb und außerhalb des Finanzwesens. BBVA und Barcleys wurden abgestuft, zuviel wurde unter den "Teppich gekehrt". Ein "eiskalter Winter" steht Spanien bevor. Eiskalt wird es den Spaniern in ihrer sonst so heißblütigen Brust.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht Spanien ohne Rettungsfond verloren, denn schon 2013 soll die spanische Wirtschaft weiter in die Defizite rutschen. Woher soll es denn auch kommen? Sparen ist da wohl der falsche Weg. Regionale Probleme treiben die spanische Regierung an den Rand eines Nervenkrieges. Schließlich kann jeder einen eigenen Staat gründen ohne für die Schulden haftbar gemacht zu werden, denken sich die Katalanen.
Am kommenden Sonntag sind Regionalwahlen in Galicien und im Baskenland. Auch die Basken gehen in die Richtung wie Katalonien und Galacien war immer schon ein Eigenbrödler. Das wird sich in jedem Fall in den Wahlen auswirken.
Ein bevorstehender Generalstreik am 14. November wird die spanische Regierung kaum aufschrecken, denn der war zu erwarten, brav hat die Gewerkschaft vorgewarnt.
Die EU-Staats- und Regierungschefs kommen heute in Brüssel zusammen, um Weichen für den Umbau der Eurozone zu stellen.Von dort hört man etwas ganz Neues. Vielleicht sollte man nun doch weniger sparen und mehr ausgeben um die verschiedenen Wirtschaften im EU-Raum wieder anzukurbeln! Der Euro ist ja, wie nun bekannt wurde, druckbar für jedermann, denn er ist nicht geschützt.
Natürlich ist in Brüssel auch das große Thema, wann Spanien nun komplett unter den Rettungsschirm flüchtet?
Die Rating Agentur Moody's steht schon parat für die nächste Abstufung, sozusagen vom guten Müll zum schlechten Müll, so das die allmählich stinkende Bonität Spaniens das Ramsch Niveau erreicht hat und damit gezwungen wird zu handeln.
Währenddessen wächst das Misstrauen innerhalb und außerhalb des Finanzwesens. BBVA und Barcleys wurden abgestuft, zuviel wurde unter den "Teppich gekehrt". Ein "eiskalter Winter" steht Spanien bevor. Eiskalt wird es den Spaniern in ihrer sonst so heißblütigen Brust.
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