New York wartet auf den Monstersturm
http://de.euronews.com/ Die US-Ostküste rüstet sich für Hurrikan "Sandy".
Städte wie New York und Washington richten sich auf ein Jahrhundertunwetter ein. In New York wird sogar das Verkehrsnetz stillgelegt. Fast 400 000 Bewohner der Millionenmetropole sind aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen.
Bürgermeister Michael Bloomberg appelliert an die Menschen:"Machen Sie sich klar, wenn Sie Ihre Wohnungen und Häuser nicht verlassen, dann gefährden Sie nicht nur Ihr eigenes Leben, sondern auch das derjenigen, die Sie vielleicht retten müssen. Sowas muss nicht passieren aber es könnte der Fall sein."
Die Meteorologen erwarten, dass Hurrikan "Sandy" am Montag irgendwo zwischen Washington und Boston auf das Festland treffen wird. Der Streifen gehört zu dem am dichtesten besiedelten Regionen in Amerika. Die Bevölkerung versucht sich vorzubereiten so gut es eben geht. So meint dieser Mann:"Naja, da draußen wartet ja nicht nur der Hurrikan. Es droht ja auch eine enorme Flut. Wir verbringen zum ersten Mal den Winter hier in Norfolk daher bereiten wir uns auf das Schlimmste vor und hoffen das Beste!"
Betroffen von den Zwangsevakuierungen sind vor allem die niedriger gelegenen Stadtteile im Süden Manhattans. Befürchtet wird nun, dass der Hurrikan auf dem Festland noch auf einen weiteren Wintersturm stoßen könnte. Diese Kombination könnte dann zu einem noch weit schwereren Unwetter führen.
Städte wie New York und Washington richten sich auf ein Jahrhundertunwetter ein. In New York wird sogar das Verkehrsnetz stillgelegt. Fast 400 000 Bewohner der Millionenmetropole sind aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen.
Bürgermeister Michael Bloomberg appelliert an die Menschen:"Machen Sie sich klar, wenn Sie Ihre Wohnungen und Häuser nicht verlassen, dann gefährden Sie nicht nur Ihr eigenes Leben, sondern auch das derjenigen, die Sie vielleicht retten müssen. Sowas muss nicht passieren aber es könnte der Fall sein."
Die Meteorologen erwarten, dass Hurrikan "Sandy" am Montag irgendwo zwischen Washington und Boston auf das Festland treffen wird. Der Streifen gehört zu dem am dichtesten besiedelten Regionen in Amerika. Die Bevölkerung versucht sich vorzubereiten so gut es eben geht. So meint dieser Mann:"Naja, da draußen wartet ja nicht nur der Hurrikan. Es droht ja auch eine enorme Flut. Wir verbringen zum ersten Mal den Winter hier in Norfolk daher bereiten wir uns auf das Schlimmste vor und hoffen das Beste!"
Betroffen von den Zwangsevakuierungen sind vor allem die niedriger gelegenen Stadtteile im Süden Manhattans. Befürchtet wird nun, dass der Hurrikan auf dem Festland noch auf einen weiteren Wintersturm stoßen könnte. Diese Kombination könnte dann zu einem noch weit schwereren Unwetter führen.
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