Krisenveränderungen-Ein Lob und Dank an das Internet

Zuerst war es die "schnelle Eisenbahn" die die Menschen zusammen gebracht hat und wo man während der Fahrt Leute traf, die man nie gesehen hat und mit denen man sich austauschen konnte, während einer langen Reise. Dann kam das Auto und vereinzelte die Menschen wieder. Auch schon deßhalb, weil der Neid über das schönere Auto  des Nachbarn groß war. Die Automobilindustrie hat nun auch den Krisenticker im Nacken und man rückt wieder ein bisschen zusammen in Form von Fussionen, das soll ja helfen gegen "Pleitegeier", wenn man sich die spanischen Banken ansieht, scheint es das einzige Rezept gegen diesen penetranten "Vogel" zu sein. 
 Das Flugzeug hat in unserer heutigen Epoche die "Herdenverwaltung" übernommen und bringt die Schafherde von A nach Z, ganz zur Freude des Auslaufmodells Tourismus, der fast zum Terrorismus übergesiedelt ist, wenn man sich die alljährlichen Vorkommnisse, wie zum Beispiel Lloret de Mar vor Augen hält.   Demnächst wird eine airlines Fluggesellschaft eröffnet die "Pleitegeier" heißt und nicht "LOW COST" wie sie zur Zeit wie Pilze aus dem Boden wachsen, denn der Pleitegeier liebt "fliegen".
Neuerdings hat die Schafherde Angst beim fliegen, denn die Maschinen kommen in die Jahre. Notlandungen und Pannen sind an der Tagesordnung. 
Auch der spanische Präsident Mariano Rajoy hat Flugangst und bekämpft diese kräftig mit Alkohol. Die Catering Rechnung der spanischen Luftwache beträgt immerhin 1.000€ pro Flug. Erst dachten alle, das der Krisen geplagte Präsident wegen des Stress so blass aussieht, aber jetzt wissen wir alle, es ist der Alkohol und die Angst. Wenigstens eine Wahrheit die Spanien entdecken konnte, denn mit den Wahrheiten sieht es schlecht bestellt aus im Land. Spanien gibt schon von sich selbst aus zu, dass alles noch viel schlimmer ist als gedacht, aber das wundert hier in Spanien niemand mehr. Ist es doch eine alte Mittelmeertradition die Wahrheiten unter den Teppich zu kehren und wenn das nicht mehr hilft, sie "Häppchenweise" zu verarbeiten, dann tut es etwas weniger, dafür aber länger weh. Oder man zeigt als Politiker wie man denkt, mindestens hier findet sich die Wahrheit wieder, die Wahrheit eines bösen Charakters.
José Manuel Castelao, Präsident des Generalrats der Bürger im Ausland sagte in einem Gespräch mit anderen Beratern, dass "Gesetze wie Frauen sind,  sie sind zu vergewaltigen". Das war dann doch zuviel und das Generalsekretariat des Rates hat offiziell seinen Rücktritt "aus persönlichen Gründen" angekündigt.

Dann kommt die Inflation und die Nahrungsmittelkrise und enorme Verteuerung die die Welt aufschrecken lässt. Herkunftsort des Debakels die USA und seine extreme Dürreperiode und anschließende Forderung der Versicherungen, die gesamte gesunde Rest-Ernte zu vernichten, damit das "Ernteausfallgeld" gezahlt wird. So macht man Geld aus Essen und produziert eine gewollte Lebensmittelknappheit mit schlimmen Folgen für alle. 
Hinzu kommt die Wetterpolitik, angefangen mit dem Desaster im Golfstrom, 
http://rads.tudelft.nl/gulfstream/anim.shtmldessen
der hat seinen Energiefluss fast eingestellt und schon klappt es mit der Wetterveränderung auf diesem Planeten. Dem nicht genug, werden  aus der Luft  Chemtrails Attacken eingesetzt und neuerdings kann man ja auch den kalten Krieg durch Naturereignisse durchführen. Da gibt es jede Menge Erdbeben mit anschließendem Tsunami. Danach hat erst mal ein Land genug mit sich selber zu tun, anstatt Politik zu machen. Der Iran ist dieser Sache auf der Spur und hat wohl diese Gefahr erkannt. 
Weiter gehts mit der Revolte der Bürger auf der Straße gegen diese Strukturen aller Art. Und da setzt das Internet ein, womit Niemand der "Wahrheitsverdreher" gerechnet hat. Selbst der kleine Bürger ist nun informiert und kann sich aus der Vielzahl  der internationalen Informationen ein "Bild" über die Weltlage machen, und hat passende und richtige Argumente zur Hand, dank Internet. Das Problem ist nur, je mehr der Einzelne merkt was gespielt wird, je wütender wird er. Keine Sorge auch daran kann die Welt zerbrechen wie man an den vielen Beispielen in Europa vor unserer Haustür sieht.

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