Frankreich- 50 tausend Menschen ohne Strom in den Französisch Alpen-Francia: maltempo, 2 dispersi e 50mila persone senza luce
http://it.euronews.com/ Zwei Menschen werden vermisst, 50 tausend Menschen ohne Strom in den Französisch Alpen. Dutzende Autofahrer im Schnee stecken geblieben, starke Windböen und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Nach einem außergewöhnlich milden Oktober wurde Frankreich unvorbereitet von einer Welle des schlechten Wetters, die zu einem plötzlichen und starken Rückgang der Temperaturen führte überrascht. Nicht nur in Frankreich war es so. Auch an der Costa Brava fielen die Temperaturen schlagartig. Am Freitag waren noch 27 Grad Badewetter und am Samstagnacht gab es gleich 3 bis vier Gewitter auf einmal. Gewitter brachten Regen der eisig war und stellenweise Hagelsturm brachte. Am Sonntagmorgen strahlte die Sonne aus einem blitzeblanken Himmel und die Touristen liefen in Badeadelatschen und Bikini durch die Stadt, sie hatten vergessen auf das Thermometer zu schauen.
In Frankeich, im Departement Isère sind bis zu 50 Zentimeter Schnee gefallen. Der Schnee im Osten des Landes und starke Winde im Süden, bis zu 130 km / h, setzen eine Alarmbereitschaft ein in sechs Französisch Abteilungen.
Zwie Kinder werden vermisst. Ein britisches Kind, das von Radfahren auf der Insel Porquerolles nicht zurückkam und ein Mann, der unterwegs auf dem Meer zum Windsurfen war.
In Marseille-Süd-Frankreich brach eine Fähre aus seiner Verankerungwegen eines heftigen Windstoßes und knallte gegen den Kai. Die Fähre lief voll Wasser, zum Glück gab es keine Gäste an Bord.
In Frankeich, im Departement Isère sind bis zu 50 Zentimeter Schnee gefallen. Der Schnee im Osten des Landes und starke Winde im Süden, bis zu 130 km / h, setzen eine Alarmbereitschaft ein in sechs Französisch Abteilungen.
Zwie Kinder werden vermisst. Ein britisches Kind, das von Radfahren auf der Insel Porquerolles nicht zurückkam und ein Mann, der unterwegs auf dem Meer zum Windsurfen war.
In Marseille-Süd-Frankreich brach eine Fähre aus seiner Verankerungwegen eines heftigen Windstoßes und knallte gegen den Kai. Die Fähre lief voll Wasser, zum Glück gab es keine Gäste an Bord.
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