Der Bürgermeister hält seinen Hungerstreik nach einem Treffen mit Bankia

 
Quelle:http://www.ayto-sanfernando.com/

San Fernando de Henares ist eine Gemeinde in der Autonomen Gemeinschaft Madrid, etwa 15 km östlich der Stadt Madrid. Sie liegt im Corredor del Henares.


San Fernando de Henares, Madrid, SpainDer Bürgermeister hält seinen Hungerstreik nach einem Treffen mit Bankia. Er ist sichtlich ermattet. (Foto). Juli Setién ist 64 Jahre alt. Er hat inzwischen Magenprobleme, aber er will weiter machen.   
Eröffnet wurde ein neuer Verhandlungsrahmen. Aber es wurde immer noch nicht eine definitive Vereinbarung getroffen, so hat der Bürgermeister-Juli Setién beschlossen, seinen Hungerstreik zu halten, um seinen Bürgern ihre Häuser zurückzugeben."Mäßig zufrieden." So bezeichnet Setién Juli, Bürgermeister von San Fernando de Henares die Stimmung nach dem Treffen am gestrigen Tag mit Bankia. Er will seinen Streik weiter machen, um die Situation für die fast 200 Familien zu lösen, denn noch immer verweigert man ihnen den Zugang zu ihren Häusern, weil Bankia nicht zahlen will und "nachkartet", damit Gelder fließen. Er kämpft für eine Vereinbarung die für alle Parteien zufriedenstellend sein soll. Sowohl der Bürgermeister und die Bank selbst haben deutlich gemacht, dass die Priorität in dieser neuen Situation nach dem Treffen, der Zugang der Eigentümer zu ihren Räumlichkeiten und Eigentum ist.
 Inzwischen gibt es Unterstützung und Solidarität um den Protest zu stützen über die Sozialen Netzwerke (Facebook und Twitter) http://www.facebook.com/pages/Ayuntamiento-de-San-Fernando-de-Henares/206681009342086 und des Bürgermeisters Blog (www.juliosetien.es).  Dort gibt es  auch zahlreiche Hinweise der Solidarität. Die Anwohner von San Fernando, haben am gestrigen Dienstag zu zwei Protestkundgebungen aufgerufen um ihren Bürgermeister in seiner Entscheidung, den Hungerstreik zu halten, beizustehen.
 

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