Das Innenministerium verbieten Aufnahmen von Polizisten bei der Arbeit

    Die nächste Public Safety Act verbietet die Sammlung, Behandlung oder Internet Broadcast Bilder von Bediensteten in Ausübung ihrer Aufgaben.
    Der Generaldirektor der Polizei, Cosidó Ignacio berichtet, dass dieses Verbot gelten würde, wenn die Bilder so angelegt sind, das ein "Risiko"  für die Integrität des/ derAgenten besteht.
    Der Generaldirektor der Polizei stellt klar, dass nicht verhindern werden kann Videos und Fotos bei Veranstaltungen aufzunehmen, dass  sei "das Recht zu informieren."
    Die Gewerkschaft der Polizei (SUP) hält diese Formulierung allerdings für "sehr schwierig".
Der Generaldirektor der Polizei, Ignacio Cosidó hat am letzten Donnerstag erklärt, dass der nächste Public Safety Act, die Sammlung, Behandlung oder Internet Diffusionsbildgebung  von Agenten verbietet,  in der Ausübung seines Amtes zu fotografieren oder per Video aufzunehmen. Sie gefährden den Agenten sich oder  den Betrieb  in dem sie arbeiten.Cosidó versicherte am Donnerstag, während einer Konferenz in Madrid, vor den Gewerkschaften CSI-F, CEP und CESI, dass "wir überprüfen werden, alle Wiedergaben und Bearbeitung von Bildern, Tönen und Daten, und die Strafverfolgungsbehörden werden die Sicherheit des Staates  organisieren, in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben. "
"Insgesamt wollen wir die am besten geeigneten Maßnahmen, um die normale Entwicklung des Lebens der Gesellschaft erleichtern, insbesondere in Bezug auf die körperliche Unversehrtheit von Personen, die bedroht werden kann, und die Erhaltung der öffentlichen oder privaten Eigentums oder in Situationen gewalttätigen Aktionen oder besondere Erregung öffentlichen Ärgernisses ", erklärte er.
Cosidó, meinte, dass es ist die Schaffung einer 
"Kultur der Gewalt" geben würde. In der Konferenz hat der CEO  dies als "Problem, die aus diesen schwierigen Zeiten ensteht" bewertet. Die  "Zunahme der Gewalt gegen die Polizei in Momenten der Erregung"hat sich drastisch erhöht.