Streik der Flugbegleiter trifft Lufthansa schwer
http://de.euronews.com/ Streik bei der Lufthansa: Flugbegleiter haben im Tarifstreit acht Stunden lang die Arbeit niedergelegt, von 5 bis 13 Uhr. Betroffen waren Flüge von und nach Frankfurt, wichtigstes Drehkreuz
der Lufthansa und einer der größten Flughäfen Europas.
Knapp zweihundert Flüge fielen wegen des Streiks aus - mehr als die Hälfte aller Lufthansaflüge in dieser Zeit. Die meisten waren Verbindungen innerhalb Deutschlands und Europas. Betroffen waren aber auch einige Flüge nach Asien und in die USA.
Das Bordpersonal will durch Streiks mehr Geld bekommen, als die Lufthansa in den Verhandlungen angeboten hat. Die Lufthansa will ihrerseits Zugeständnisse, wie bei der Arbeitszeit. Das lehnen die Flugbegleiter ab.
Auch andere Fluglinien waren von dem Lufthansastreik betroffen: Weil gestrandete Maschinen die Flugsteige blockierten, durften für gut
anderthalb Stunden in ganz Europa keine Flugzeuge mehr abheben, die nach Frankfurt wollten - unabhängig von der Fluggesellschaft. Maschinen,
die schon auf dem Weg waren, durften aber landen.
der Lufthansa und einer der größten Flughäfen Europas.
Knapp zweihundert Flüge fielen wegen des Streiks aus - mehr als die Hälfte aller Lufthansaflüge in dieser Zeit. Die meisten waren Verbindungen innerhalb Deutschlands und Europas. Betroffen waren aber auch einige Flüge nach Asien und in die USA.
Das Bordpersonal will durch Streiks mehr Geld bekommen, als die Lufthansa in den Verhandlungen angeboten hat. Die Lufthansa will ihrerseits Zugeständnisse, wie bei der Arbeitszeit. Das lehnen die Flugbegleiter ab.
Auch andere Fluglinien waren von dem Lufthansastreik betroffen: Weil gestrandete Maschinen die Flugsteige blockierten, durften für gut
anderthalb Stunden in ganz Europa keine Flugzeuge mehr abheben, die nach Frankfurt wollten - unabhängig von der Fluggesellschaft. Maschinen,
die schon auf dem Weg waren, durften aber landen.
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