Morgen 11. September Katalonien eine Unabhängigkeit als Rissbildung
77,3% der Spanier sind gegen die angebliche Feststellung, des Nationalisten begehren. 86% wollen, dass die Regierung die Konten der Regierung kontrollieren, wenn die gerettet werden. 56,3% glauben, dass Artur Mas (Präsident von Katalonien) öffentliche Gelder ausgibt, um den Separatismus zu fördern. 63,7% sagen, dies kostet fast € 33.000.000, in Zeiten der Krise, und sei nicht akzeptabel.
MADRID-Nur 24 Stunden bleiben (Tag der DIADA), bevor die Unabhängigkeits Herausforderung in Katalonien gestellt wird. Sonst an diesem Tag, hangen die Katalanischen Fahnen an den Hauswänden mit Rot/Gelben Streifen. Dieses Jahr hat sich eine neue Fahne hinzugesellt. Die Fahne der Seperatisten, die bislang verboten war. Sie hat auch ROT/Gelbe Streifen, jedoch mit einem Stern auf dem oberen Teil der Fahne. Anlässlich des National Tag morgen, wird die Situation brenzlich und sicherlich anders als die Jahre zuvor sein. Katalonien wird morgen auf die Straße gehen und es könnte Auseinandersetzungen geben.
Der Grund?
Das ist das erste Mal, dass Katalonien seine Unabhängigkeit als Rissbildung zeigt, wegen der Beantragung eines Full-Scale Rettung der Regierung. Die Katalanen zeigen eine Doppelmoral und wollen sich von Spanien trennen und zwar nicht nur sprachlich sondern auch in Sachen Geld, eigene Steuern usw.. Die Katalanen sind der Meinung, das Madrid an ihrer Pleite schuld sei. Katalonien leistet sich immerhin 20 eigene Auslandsvertretungen, die eine Menge Geld kosten. Zudem macht sich ein Deutschenhass breit. Der Supermarkt Lidl in Madrid wurde bereits besetzt. Die Zeitungen La Vanguardia und La Razón kochen neue Geschichten des Nazitums und seine Vergangenheit in Deutschland auf.
Eine Umfage der NC-Bericht für Reason zeigt, das sechs von zehn Spanier sich zugunsten der Rettung Kataloniens aussprechen, jedoch lehnen drei von vier die Unabhängigkeit Kataloniens ab. Im übrigen leistet sich Spanien einen "Wasserkopf" von 560.000 Angestellten im öffentlichen Dienst für ihre einzelnen Gemeinden, hinzu kommen Hundertausende von Polizisten in den verschiedenen Kategorien.
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