Louisiana unter Wasser - "Isaac" zieht abgeschwächt nordwärts
http://de.euronews.com/ Der Hurrikan "Isaac" ist vorbeigezogen und inzwischen auf ein tropisches Tiefdruckgebiet herabgestuft. Zurücklässt er in Louisiana Wassermassen und Schlamm.
Während die neuen Hochwasseranlagen New Orleans gut schützten, wurden andere Gebiete an der Golfküste vom starken Regen überflutet.
In der besonders betroffenen Gemeinde Plaquemines Parish im Südosten des Bundesstaates mussten viele in Notunterkünfte fliehen.
"Sie hätten uns in der letzten Minute, falls der Sturm sich dreht, warnen sollen, wo das Wasser vermutlich hinkommt", klagt eine Anwohnerin.
"Ich habe mein Fahrzeug verloren, mein Heim, mein Motorrad. Ich habe alles verloren. Das, was ich hier bei mir habe, ist mein ganzes Hab und Gut", zeigt ein Mann auf das bisschen Gepäck, das er bei sich hat.
Tausende Anwohner mussten aus Sorge vor einem Dammbruch am Tangipahoa-See hinter der Grenze zu Mississippi ihre Häuser verlassen. Kontrolliert wurde der Damm durchstochen, um Wasser abzulassen.
In Louisiana und Mississippi waren auch an diesem Freitag zunächst noch gut eine dreiviertel Million Menschen ohne Strom, am Donnerstag waren es eine Million gewesen.
"Isaac" zog derweil weiter nordwärts in den Mittleren Westen, wo die Menschen nach der größten Trockenheit seit fünfzig Jahren Regen herbeisehnen.
Während die neuen Hochwasseranlagen New Orleans gut schützten, wurden andere Gebiete an der Golfküste vom starken Regen überflutet.
In der besonders betroffenen Gemeinde Plaquemines Parish im Südosten des Bundesstaates mussten viele in Notunterkünfte fliehen.
"Sie hätten uns in der letzten Minute, falls der Sturm sich dreht, warnen sollen, wo das Wasser vermutlich hinkommt", klagt eine Anwohnerin.
"Ich habe mein Fahrzeug verloren, mein Heim, mein Motorrad. Ich habe alles verloren. Das, was ich hier bei mir habe, ist mein ganzes Hab und Gut", zeigt ein Mann auf das bisschen Gepäck, das er bei sich hat.
Tausende Anwohner mussten aus Sorge vor einem Dammbruch am Tangipahoa-See hinter der Grenze zu Mississippi ihre Häuser verlassen. Kontrolliert wurde der Damm durchstochen, um Wasser abzulassen.
In Louisiana und Mississippi waren auch an diesem Freitag zunächst noch gut eine dreiviertel Million Menschen ohne Strom, am Donnerstag waren es eine Million gewesen.
"Isaac" zog derweil weiter nordwärts in den Mittleren Westen, wo die Menschen nach der größten Trockenheit seit fünfzig Jahren Regen herbeisehnen.
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