Spanien entwickelt sich langsam zum sozialen Horrorland

Express Zwangsräumung. Das neue kommende Mietgesetz trägt dazu bei, die Obdachlosigkeit im Land zu verstärken und das obwohl Fünf Millionen Wohnungen leer stehen. 
Zudem muss die Krise im Land beachtet werden. Viele Menschen die arbeiten, bekommen immer unregelmäßiger ihre Gehälter, selbst die Staatsangestellten werden immer weniger und unregelmäßiger bezahlt, weil die Rathäuser pleite sind und so werden sie ungewollt selber zu Schuldnern.
Hintergründig wird mit dem Gesetz wieder der Zwangsmechanismus zum Wohnungskauf verstärkt, das Jeder sich ein Eigenheim kaufen muss, um einen "sicheren Wohnort" zu haben. Den Mietmarkt gab es bis vor einigen Jahr nicht in Spanien und konnte sich auch nicht entwickelte, weil mieten, das ist teuer und das machen nur die Touristen. 
Der Spanier kauft! So gab es wilde Aktionen gegen Mieter, die allgemein in Spanien üblich waren, wenn der Mieter mit seinen Zahlungen im Verzug war, oder er unerwünscht war, wurde ganz brutal reagiert. Schloss austauschen, Strom und Wasser abstellen und den Mieter ohne sein "Hab und Gut", was der Vermieter auf diese Weise in Beschlag genommen hat, auf die Straße gestellt. 
 Das war bislang sogar strafbar, wurde aber üblicherweise trotzdem praktiziert. Nun kann das wieder passieren, ohne das der Mieter Rechte hat.
Arbeitslosigkeit und Unterstützung
Bei Langzeitarbeitslosigkeit gibt es keine weitere Unterstützungen mehr (400€ nur unter "wenn und aber" und das nur für 6 Monate). Arbeit ist kaum zu finden und wenn, 60 Stunden Woche für 600€. 
Dem Land Spanien drehen immer mehr Menschen den Rücken. Viele Menschen verlassen das Land, weil sie keine Möglichkeiten den eigen Lebensunterhalt zu bestreiten.


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