Die Sicherheit der spanischen Flughäfen wird infrage gestellt

17 Flughäfen mit 2 Heliports  reduzieren ab heute ihre Stunden: 185 Stunden weniger pro Tag werden absolviert. Insgesamt 17 Flughäfen im Aena-Netzwerk Spanien leistet also Kurzarbeit. Besonders sind folgende Flughäfen betroffen, die mit  weniger als 500.000 Passagiere und zwei Hubschrauberlandeplätze bestückt sind. Diese haben seit dem heutigen Donnerstag ihre Betriebsstunden gesenkt, von 2002 Stunden auf 725 Stunden pro Woche, um auf dem jeweiligen Flughafen einen "Effizienz Plan" zu Kostensenkung durchzuziehen, der durch das Ministerium für Entwicklung im Juni letzten Jahres aus Kostengründen beschlossen wurde. 
Folgende Flughäfen in Spanien sind davon betroffen:
Valladolid, Melilla, San Sebastian, Pamplona, ​​Leon, Badajoz, Ceuta, Salamanca, Burgos, Vitoria, Algeciras, Torrejón, Logroño, Cordoba, Albacete, Huesca Pyrenäen, Four Winds, Sabadell und Son Bonet, die in die Gruppe III fallen, und dessen neue Betriebsstunden tritt mit der Veröffentlichung der Luftfahrt Regelungen inkraft. Die Ministerin für öffentliche Arbeiten, Ana Pastor, hat für diesen Plan 50 Millionen Euro Einsparungen errechnet. Der "Flughafen Efficiency Plan", soll drei Aktionslinien enthalten. Unter ihnen ist die Nachfrage und Anpassung an Flugplänen, die Angemessenheit der Reinigung, Wartung und Sicherheit, etc.. an den tatsächlichen Bedarf in mehreren Flughäfen kombinierten Prozesse auf verschiedenen Ebenen zu Ressourcen und zeitliche Flexibilität und Mobilität in den Vorlagen zu nutzen. 
Konkret hat die USO gewarnt, dass die neue Stunden Regelung,  den Pegel des Brandschutzes auf Luftfahrzeuge, in vielen der betroffenen Flughäfen nicht bereitgestellt werden kann, sich sogar veringert, und das Diktat der internationalen Norm, hat bereits eine Beschwerde erhoben. Die Agentur für Flugsicherheit (EASA) und der Europäischen Sicherheits-State (EASA). Die neuen Verhandlungen in dieser Sache werden ab dem kommenden 6. September 2012 fortgesetzt.

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