Der große Brand in La Jonquera hat die Landschaft verändert-Säuberung und Aufforstung stehen zur Debatte

Der große Brand in La Jonquera hat die Landschaft verändert. Säuberung und Aufforstung stehen zur Debatte. Nun geht die Überlegung dahin, wie man wieder aufforstet in Zeiten der Krise. Der Sekretär des Forst-Konsortium von Katalonien, Joan Rovira hat mehrere Vorschläge erhalten.  "Gut gemeint, aber nicht umsetzbar" wäre der Vorschlag des Ministers für Landwirtschaft, Josep Maria Pellegrino,  Gefangene einzusetzen im Austausch für Zivildienst Waldsäuberungen. "Es ist ein Job mit hohem Risiko, die eine bestimmte Handhabung von professionelle Maschinen erfordert", sagt Rovira. Deshalb sei die Zuteilung von Ressourcen an Profis und Firmender der bessere Weg. 
Ein Klick, ein BaumEine weitere Initiative wurde gestern von der katalanischen NGO Acciónatura und Portalbereich "Klick Post" benannt. Sie haben eine gemeinsame Operation an der Wiederaufforstung des Alt Empordà und können behilflich sein. Die Website verspricht, einen Baum für jede Person, die sich gratis anmelden www.clickpost.com Plattform und das Ziel ist es, 10.000 Bäume durch Fonds Fonds zu pflanzen. Acciónatura planen und koordinieren die notwendigen Maßnahmen für die betroffenen Gebiete wieder aufzuforsten.Fünfunddreißig Techniker aus ganz Katalonien trafen gestern in der County Council von Alt Empordà in Figueres zusammen.  Es sind freiwillige technische Experten in  Sachen Aufforstung, Feuer-, Tier-, Landschafts-und Berufsverbände, die Ideen und Wissen über das Thema haben. 

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