Azoren ziehen offizielle Schadensbilanz nach Hurricane Gordon
Azoren ziehen offizielle Schadensbilanz nach Hurricane Gordon
Am Tag nach Gordon hat die Regionalregierung auf einer gemeinsamen Pressekonferenz eine erste Schadensbilanz veröffentlicht. Demnach gab es auf Santa Maria und Sao Miguel 18 Hilfseinsätze. Alle waren nicht dramatisch. Elf Mal musste auf Santa Maria ausgerückt werden, sieben Mal auf Sao Miguel. Mit betroffen war auch die Stromversorgung in ländlichen Gebieten. Größtes Sorgenkind war nach einer ersten Bilanz der Kreis Sao Roque auf Sao Miguel, wo das Wasser bis in die zweite Häuserreihe schwappte. Hier bleibt die Zona Balnear do Forno da Cal vorläufig geschlossen. Den größten Schaden wird vermutlich die Landwirtschaft auf Santa Maria zu verzeichnen haben. Vor allem die Maisernte an der Südküste beider Inseln wurde teils stark in Mitleidenschaft gezogen. Straßenschäden blieben weitgehend aus, obwohl noch nicht alle Wege überprüft werden konnten. An vielen Uferzonen wurden Befestigungsmauern beschädigt oder zerstört, besonders auf Santa Maria und hier speziell in Praia Formosa. Insgesamt wurden in der Nacht 870 Personen alarmiert und in Bereitschaft genommen. Die gute Vorbereitung hat sich offenbar bezahlt gemacht.
Am Tag nach Gordon hat die Regionalregierung auf einer gemeinsamen Pressekonferenz eine erste Schadensbilanz veröffentlicht. Demnach gab es auf Santa Maria und Sao Miguel 18 Hilfseinsätze. Alle waren nicht dramatisch. Elf Mal musste auf Santa Maria ausgerückt werden, sieben Mal auf Sao Miguel. Mit betroffen war auch die Stromversorgung in ländlichen Gebieten. Größtes Sorgenkind war nach einer ersten Bilanz der Kreis Sao Roque auf Sao Miguel, wo das Wasser bis in die zweite Häuserreihe schwappte. Hier bleibt die Zona Balnear do Forno da Cal vorläufig geschlossen. Den größten Schaden wird vermutlich die Landwirtschaft auf Santa Maria zu verzeichnen haben. Vor allem die Maisernte an der Südküste beider Inseln wurde teils stark in Mitleidenschaft gezogen. Straßenschäden blieben weitgehend aus, obwohl noch nicht alle Wege überprüft werden konnten. An vielen Uferzonen wurden Befestigungsmauern beschädigt oder zerstört, besonders auf Santa Maria und hier speziell in Praia Formosa. Insgesamt wurden in der Nacht 870 Personen alarmiert und in Bereitschaft genommen. Die gute Vorbereitung hat sich offenbar bezahlt gemacht.
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