Das Pulverfass in Madrid
Hunderte von Offizieren und Polizisten haben infolge der Kürzungen durch die Regierung Mariano Rajoy, nun schon den dritten Tag die Straßen von Madrid gesperrt. Nichts geht mehr. Die Hitze um 40 Grad Tagestemperatur erleichtert die Situation nicht.
Verschiedene Straßen der Innenstadt wurden von Hunderten von Beschäftigten im öffentlichen Dienst für Beschäftigung, Entwicklung und Umwelt abgeschnitten. Am Dienstag kam es zu Auseinandersetzungen für etwa 20 Minuten an der Paseo de la Castellana, in der Nähe vom neuen Ministerium, um gegen die Kürzungen durch die Regierung zu protestieren. Auch wenn man den etwa zwei Millionen Angestellten glaubhaft machen will, das der König selbst eine Gehaltskürzung von 7% bekommen hat, ist es einfach lächerlich dies als Beispiel zur Beschwichtigung der Angestellten zu benennen.
Madrid und der Rest von Spanien wird nicht schweigen. (Video unten im Blog).
Verschiedene Straßen der Innenstadt wurden von Hunderten von Beschäftigten im öffentlichen Dienst für Beschäftigung, Entwicklung und Umwelt abgeschnitten. Am Dienstag kam es zu Auseinandersetzungen für etwa 20 Minuten an der Paseo de la Castellana, in der Nähe vom neuen Ministerium, um gegen die Kürzungen durch die Regierung zu protestieren. Auch wenn man den etwa zwei Millionen Angestellten glaubhaft machen will, das der König selbst eine Gehaltskürzung von 7% bekommen hat, ist es einfach lächerlich dies als Beispiel zur Beschwichtigung der Angestellten zu benennen.
Madrid und der Rest von Spanien wird nicht schweigen. (Video unten im Blog).
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