"Bevor wir nicht die Zahlen der Wirtschaftsprüfer der spanischen Banken kennen, gibt es keinen Rettungsschirm!"

Die stellvertretende Premierministerin Saenz de Santamaria, berichtet  gerade, das die mögliche Rettungsaktion für Spanien: 
eine "Nein-Entscheidungen" werden wird. 
Die stellvertretende Ministerpräsidentin bekräftigte, dass die Regierung nichts entscheiden wird, bis sie die Zahlen der Wirtschaftsprüfer der Banken kennt.
    
Aus diesem Grund  wird es vorher "keine Entscheidung" in Spanien geben.
   Sie
wies darauf hin, dass "mindestens" der "IWF-Bericht" am Montag abzuwarten sei.
   
Die stellvertretende Premierministerin, Soraya Saenz de Santamaria, bekräftigte am heutigen Freitag: 

"Bevor wir nicht die Zahlen der Wirtschaftsprüfer der spanischen Banken kennen, gibt es keinen Rettungsschirm!"
In jedem Fall, fügte sie hinzu, "es wäre unklug", eine Entscheidung  zuvor zu treffen.
An diesem Morgen, hat Reuters berichtet, das die spanische Regierung einen förmlichen Antrag für die Rettung am Samstag Nachmittag beantragen würde, etwas, das der Vize-Präsident aber auch nicht leugnet.
Zum Schluss meinte
die stellvertretende Premierministerin: "Diese Regierung ist dazu da zu regieren. Ich kann nicht den ganzen Tag die Verweigerung von Falschmeldungen und Spekulationen", von ausländischen Medien in den letzten Tagen, geradestellen.

Kommentare

Stefan Wehmeier hat gesagt…
Die Spanien-”Rettung” wird aus einfachen mathematischen Gründen genauso “erfolgreich” sein wie die “Rettung” Portugals, Irlands und Griechenlands.

Der blinde Fleck der Volkswirtschaftslehre:
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/11/der-blinde-fleck-der.html

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