Spaniens Zinsen auf dem Kapitalmarkt immer größer

Für Spanien ist auf dem Kapitalmarkt keine Entspannung in Sicht. Das Land hat zwar keine Probleme, frisches Geld zu bekommen, muss aber immer höhere Zinsen zahlen. Das Schatzamt in Madrid versteigerte Staatsanleihen mit verschiedenen Laufzeiten und sammelte dabei mehr als zwei Milliarden Euro ein.

Die Nachfrage unter Investoren war sehr groß.
Dennoch wird die Geldaufnahme immer teurer. Um Spanien für zehn Jahre Geld zu leihen, verlangten Investoren Zinsen von mehr als sechs Prozent. Im April waren es noch rund 5,7 Prozent.

Auch in den kürzeren Laufzeiten bis 2014 und 2016 stiegen die Refinanzierungskosten weiter an.

Der spanische Finanzminister Christobal Montoro hatte Anfang der Woche erstmals offen eingeräumt, dass dieses Niveau de facto bedeute, dass die Tür
zum Kapitalmarkt "nicht offen" ist.

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