Spaniens Schulden auf neuem Rekordniveau
Die gesamtstaatliche Verschuldung des
Euro-Sorgenkinds Spanien hat einen neuen Rekordstand erreicht. Wie die spanische Notenbank mitteilte, waren die Schulden des
Zentralstaates, der autonomen Regionen und Gemeinden Ende März auf insgesamt 774,5 Milliarden Euro oder 72,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen.
Die schnelle Zunahme der Schulden ist einer der Hauptgründe des Misstrauens der Märkte gegenüber Spanien. Die wachsende Verschuldung geht zu einem großen Teil auf die 17 autonomen Regionen zurück.
Vizeministerpräsidentin Soraya Sáenz de Santamaria versicherte auf einer Pressekonferenz, das Land werde sich wieder erholen.
Spanien hatte am Wochenende angekündigt, als viertes Land nach Griechenland, Irland und Portugal Finanzhilfen seiner Euro-Partner anzuzapfen.
Die Eurozone hat zugesichert, Spaniens angeschlagene Banken mit bis zu 100 Milliarden Euro krisenfest zu machen.
Euro-Sorgenkinds Spanien hat einen neuen Rekordstand erreicht. Wie die spanische Notenbank mitteilte, waren die Schulden des
Zentralstaates, der autonomen Regionen und Gemeinden Ende März auf insgesamt 774,5 Milliarden Euro oder 72,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gestiegen.
Die schnelle Zunahme der Schulden ist einer der Hauptgründe des Misstrauens der Märkte gegenüber Spanien. Die wachsende Verschuldung geht zu einem großen Teil auf die 17 autonomen Regionen zurück.
Vizeministerpräsidentin Soraya Sáenz de Santamaria versicherte auf einer Pressekonferenz, das Land werde sich wieder erholen.
Spanien hatte am Wochenende angekündigt, als viertes Land nach Griechenland, Irland und Portugal Finanzhilfen seiner Euro-Partner anzuzapfen.
Die Eurozone hat zugesichert, Spaniens angeschlagene Banken mit bis zu 100 Milliarden Euro krisenfest zu machen.
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