Spanien-Nichts ist unmöglich oder wenn die Krise zur Krise wird

Das deutsche Handelsblatt schreibt-Spanien-Krise spitzt sich zu
Panik an Börse
1.)Trotz des milliardenschweren Rettungspakets steigen die Risikoprämien für spanische Anleihen immer weiter. Außerdem stuft die Ratingagentur Fitch die Bonitätsnoten der Banken herab. Die Investoren ziehen ihr Geld ab.
FrankfurtDie wachsende Nervosität an den Finanzmärkten hat die Renditen zehnjähriger spanischer Anleihen am Dienstag auf neue Rekordstände getrieben. Händlern zufolge nimmt die Angst der Anleger vor einer Eskalation der Euro-Krise vor den Wahlen in Griechenland zu. In Athen dürfte sich am Sonntag entscheiden, ob die Gegner des Sparprogramms die Oberhand gewinnen und damit der Austritt des Landes aus der Euro-Zone droht. Zudem zweifelten viele Investoren daran, ob Spanien allein mit den geplanten Finanzhilfen für den Bankensektor seine Schuldenkrise in den Griff bekommt.
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Geplante Einschränkungen der Reisefreiheit in Europa!!!!!!!!!
2.) Geplante Einschränkungen der Reisefreiheit in Europa haben einen schweren Streit zwischen Europaparlament und EU-Regierungen ausgelöst. Das Parlament droht der dänischen EU-Präsidentschaft mit der Aufkündigung der Zusammenarbeit, sollten Grenzkontrollen ohne seine Zustimmung wieder eingeführt werden.

"Ich habe der dänischen Ministerpräsidentin mitgeteilt, dass Dänemarks Präsidentschaft für meine parlamentarische Gruppe beendet ist", so Joseph Daul, der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, um mit der sarkastischen Frage fortzufahren, warum nicht gleich flächendeckend die Visapflicht wieder eingeführt wurde.


Die EU-Innenminister hatten in der vergangenen Woche beschlossen, dass das die Reisefreiheit garantierende Schengenabkommen in Notfällen ausgesetzt werden könne. Dagegen kündigte das Parlament am Montag eine Klage beim Europäischen Gerichtshof an.

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 Nichts geht mehr-Oder nichts ist unmöglich!!!!
3.) Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, hat der Rettung des Euro in der aktuellen Krise wenig Zeit gegeben. Um die Euro-Krise in den Griff zu bekommen, blieben den EU-Staaten "weniger als drei Monate", sagte Lagarde in einem Interview mit einem US-Sender. Nach diesem Zeitraum sei es zu spät die Gemeinschaftswährung zu retten. Nach Lagardes Meinung hängt ab sofort alles an der
"Entschlossenheit der Verantwortlichen".Über die Zukunft Griechenlands in der Euro-Zone wollte Lagarde keine Prognose wagen.
  

4.) Was muss eigentlich noch passieren damit endlich eingesehen wird das dieser Weg in die Sackgasse führt?
 

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