Spanien- Die Wahrheit Deiner Schuldenhöhe-Kampf am Rand des Abgrunds
Das spanische Duell mit Pistolen ist eröffnet. Immer Freitags werden die Resultate und die gähnende Kluft des Konkurses des spanischen Bankensystems erörtert, denn Trau schau wem, zögerlich kommen immer neue Schulden ans Tageslicht und diese überschatten bei weitem die Tragödie in Griechenland.
Das wird selbst der EU und der EZB zuviel, und sie forderten Spanien dringend auf, dass das Land nun endlich die wahren Dimensionen des "Konkurses" sauber und verlässlich aufdeckt und bekanntgeben soll. Die spanische Regierung auf ihrer Seite hat ihre Glaubwürdigkeit zerstört und die grobe Schätzung am letzten Freitag übertrrifft alle Erwartungen und Befürchtungen.
Die Rede ist nun von einer Billion Euro, davon 600-700 Milliarden Euro für die privaten Banken (300 Milliarden waren bisher öffentlich); etwa 50 Milliarden Euro für die Regionen des Landes (Autonome Gemeinschaften), und einige 200-250 Milliarden für die Landesregierung.
Mit anderen Worten, etwa ein Viertel der geschätzten Gesamtkosten der spanischen öffentlichen und privaten Schulden in Höhe von € 4000000000000, 170% des BIP, werden nun benannt. Und, wohlgemerkt, nichts von alledem berücksichtigt die unerforschten Mengen von Derivaten, die oben auf jeder dieser Kategorien gestapelt sind.
Durch eine massive Kapitalflucht in der gesamten Euro-Zone, hat die Kapitalflucht in Spanien 97000000000 € im ersten Quartal ausgemacht, 80% davon, wurden von den internationalen sogenannten "Spanischen" Banken selber abgezogen.
Im Kampf auf dem Rand des Abgrunds haben in London, Tim Geithner und der geschäftsführende Direktor des IWF, Christine Lagarde, der spanischen Regierung die Pistole auf die Brust gesetzt. Das Duell ist eröffnet. Sie verlangen, mit deren Unterstützung eine internationale Rettungsaktion direkt an die Banken. Trotz der Tatsache, dass dies gegen alle Regeln der EU verstößt. Rajoy spanische Regierung weiß, dass, wenn ihre Regierung als solche "gerettet" wird, sie in den Konkurs wie Griechenland gebracht werden.
Daten Quelle:Larouchepac
Das wird selbst der EU und der EZB zuviel, und sie forderten Spanien dringend auf, dass das Land nun endlich die wahren Dimensionen des "Konkurses" sauber und verlässlich aufdeckt und bekanntgeben soll. Die spanische Regierung auf ihrer Seite hat ihre Glaubwürdigkeit zerstört und die grobe Schätzung am letzten Freitag übertrrifft alle Erwartungen und Befürchtungen.
Die Rede ist nun von einer Billion Euro, davon 600-700 Milliarden Euro für die privaten Banken (300 Milliarden waren bisher öffentlich); etwa 50 Milliarden Euro für die Regionen des Landes (Autonome Gemeinschaften), und einige 200-250 Milliarden für die Landesregierung.
Mit anderen Worten, etwa ein Viertel der geschätzten Gesamtkosten der spanischen öffentlichen und privaten Schulden in Höhe von € 4000000000000, 170% des BIP, werden nun benannt. Und, wohlgemerkt, nichts von alledem berücksichtigt die unerforschten Mengen von Derivaten, die oben auf jeder dieser Kategorien gestapelt sind.
Durch eine massive Kapitalflucht in der gesamten Euro-Zone, hat die Kapitalflucht in Spanien 97000000000 € im ersten Quartal ausgemacht, 80% davon, wurden von den internationalen sogenannten "Spanischen" Banken selber abgezogen.
Im Kampf auf dem Rand des Abgrunds haben in London, Tim Geithner und der geschäftsführende Direktor des IWF, Christine Lagarde, der spanischen Regierung die Pistole auf die Brust gesetzt. Das Duell ist eröffnet. Sie verlangen, mit deren Unterstützung eine internationale Rettungsaktion direkt an die Banken. Trotz der Tatsache, dass dies gegen alle Regeln der EU verstößt. Rajoy spanische Regierung weiß, dass, wenn ihre Regierung als solche "gerettet" wird, sie in den Konkurs wie Griechenland gebracht werden.
Daten Quelle:Larouchepac
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