Solidarität mit Bergleuten: Generalstreik in Nordspanien
Mit einem Generalstreik in den Bergbaugebieten im Norden Spaniens haben die Gewerkschaften des Landes die Proteste gegen die Streichung von Staatsbeihilfen unterstützt. Straßen wurden blockiert, wütende Kumpel hängten eine Puppe von Ministerpräsident Mariano Rajoy mit einer Schlinge um den Hals an einen Strommasten.
Seit mehr als drei Wochen streiken und protestieren die Bergleute mit Barrikaden und brennenden Autoreifen.
Der junge Bergmann Langreo sagt:
"Wir tun das nicht aus Spaß. Wir sind verzweifelt. Wir sehen keinen Ausweg mehr."
Maria (52) meint: "Die Regierung zerstört die wenigen Arbeitsplätze, die es noch gibt. Die Hälfte der jungen Männer sitzt sowieso zuhause bei uns Müttern, weil sie alle keine Arbeit haben."
Gewerkschaftsangaben zufolge hätte die Streichung der Beihilfen durch die Regierung die Schließung der Kohleminen zur Folge, mindestens 8000 Bergleute stünden dann auf der Straße.
Seit mehr als drei Wochen streiken und protestieren die Bergleute mit Barrikaden und brennenden Autoreifen.
Der junge Bergmann Langreo sagt:
"Wir tun das nicht aus Spaß. Wir sind verzweifelt. Wir sehen keinen Ausweg mehr."
Maria (52) meint: "Die Regierung zerstört die wenigen Arbeitsplätze, die es noch gibt. Die Hälfte der jungen Männer sitzt sowieso zuhause bei uns Müttern, weil sie alle keine Arbeit haben."
Gewerkschaftsangaben zufolge hätte die Streichung der Beihilfen durch die Regierung die Schließung der Kohleminen zur Folge, mindestens 8000 Bergleute stünden dann auf der Straße.
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