Mit Sandsäcken gegen Spekulationsflut der Banken
Aktivisten verschiedener Organisationen haben vor der Frankfurter Börse einen Wall aus Sandsäcken aufgebaut, um so gegen die Spekulationsflut der Banken und für eine Finanztransaktionssteuer zu demonstrieren. Zu der Protestaktion aufgerufen hatte das globalisierungskritische Netzwerk Attac.
Christoph Bautz von der Nichtregierungsorganisation Campact erklärt: "Die Finanzkrise der letzten Jahre hat gezeigt, die Deregulierung der Finanzmärkte hatte katastrophale Folgen. Es muss wieder zu einer stärkeren Regulierung, einer Eindämmung der Finanzmärkte kommen. Ein erster Schritt, das ist die Finanztransaktionssteuer, die zumindest die kurzfristige Spekulation an den Wertpapierbörsen ausbremst."
In einer Pressemitteilung appellierten die Aktivisten an die deutsche Regierung, sich in Europa für die Einführung der Abgabe einzusetzen. Die Einnahmen sollten zur Bekämpfung von Armut und zum Schutz des Klimas verwendet werden.
Christoph Bautz von der Nichtregierungsorganisation Campact erklärt: "Die Finanzkrise der letzten Jahre hat gezeigt, die Deregulierung der Finanzmärkte hatte katastrophale Folgen. Es muss wieder zu einer stärkeren Regulierung, einer Eindämmung der Finanzmärkte kommen. Ein erster Schritt, das ist die Finanztransaktionssteuer, die zumindest die kurzfristige Spekulation an den Wertpapierbörsen ausbremst."
In einer Pressemitteilung appellierten die Aktivisten an die deutsche Regierung, sich in Europa für die Einführung der Abgabe einzusetzen. Die Einnahmen sollten zur Bekämpfung von Armut und zum Schutz des Klimas verwendet werden.
Kommentare