Harte Bank-Bestimmungen für die in Probleme geratene Bank Bankia

Die Regierung von Mariano Rajoy verhängt härteste Bank-Bestimmungen für die in Probleme geratene Bank Bankia. 75.000 Mio., anstatt die anfänglichen 54.000 Mio stehen als Rettungsfond zur Debatte. Ein genauer Betrag steht noch nicht fest. Es werden höhere Rückstellungen für zweifelhafte Forderungen dabei nicht berücksichtigt. 
Die Regierung plant, am Freitag der Bank eine andere Wendung zu geben, um die Konsolidierung der Bank zu sichern. So wird die Regierung von Mariano Rajoy in zwei Schritten vorgehen. Sanierung und Immobiliensektor sichern.
Brüssel verlangt von der Bankia einen Umstrukturierungsplan, wenn Sie öffentliche Unterstützung erhalten möchte.
Die Europäische Kommission zeigte am Dienstag, dass das Stabilitäts-und Wachstumspakt (SWP), bestimmte Marge mittelfristig für Länder, die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind gibt, weigerte sich aber zu klären, ob es mehr Zeit für Spanien und seine Ziele erlaubt.
 
Die neue Reform ist eine Änderung in das ursprüngliche Konzept, dem Minister für Wirtschaft, Luis de Guindos, kurz nach seinem Amtsantritt ankündigte, dass die Bank bis auf 50.000 Millionen Euro saniert werden müsse, um das Risiko zu eliminieren was im Immobiliensektor liegt.
Je nachdem, wie hart die neuen Anforderungen sind, werden die Banken gezwungen, ihre Bestimmungen mehr oder weniger zu ändern. Die Zeiten wo die spanischen Cajas noch nicht einmal beweisen mußten, ob ihre Kredite genügend abgesichert sind, und dadurch in Lage waren mit Krediten nur noch um sich zu schmeißen, sind nun endgültig vorbei.

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