Börsen nach kurzem Wahl-Schock im Aufwind
Die europäischen Börsen haben sich vom Wahlausgang in Frankreich und vor allem in Griechenland nur vorübergehend irritieren lassen. Frankfurt holte mächtig auf und schloss am Ende im Plus, in Zürich gab es leichte Verluste. In Paris, Mailand und Madrid zogen die Kurse sogar kräftig an.
Börsianer gingen davon aus, dass sich Merkel, Hollande und die EZB am Ende zusammenraufen. Die Märkte hätten Angst vor einer Wiederauflage der Schuldenkrise und vor einer einhergehenden europäischen Kakophonie, meint Robert Halver von der Baader Bank in Frankfurt. Andererseits herrsche die Zuversicht vor, dass Paris, Berlin und die EZB die Sache am Ende schaukeln würden.
Besonders deutlich spiegelte sich dieser Stimmungswechsel in der Entwicklung der Bankaktien wider. Sie standen im frühen Handel noch stark unter Druck, erholten sich dann aber deutlich, genauso wie der Euro. Rohöl kostete in London 112,20 Dollar pro Barrel, in New York 96,80 Dollar.
Börsianer gingen davon aus, dass sich Merkel, Hollande und die EZB am Ende zusammenraufen. Die Märkte hätten Angst vor einer Wiederauflage der Schuldenkrise und vor einer einhergehenden europäischen Kakophonie, meint Robert Halver von der Baader Bank in Frankfurt. Andererseits herrsche die Zuversicht vor, dass Paris, Berlin und die EZB die Sache am Ende schaukeln würden.
Besonders deutlich spiegelte sich dieser Stimmungswechsel in der Entwicklung der Bankaktien wider. Sie standen im frühen Handel noch stark unter Druck, erholten sich dann aber deutlich, genauso wie der Euro. Rohöl kostete in London 112,20 Dollar pro Barrel, in New York 96,80 Dollar.
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