Ukraine nach den Anschlägen unter Schock
Nach den Anschläge in der Ukraine herrschen Fassungslosigkeit und Angst. Hinzu kommen Sorgen um die Sicherheit der in sechs Wochen startenden Fußball-EM. Die UEFA versuchte bereits zu beschwichtigen, die Sicherheit sei gewährleistet, hieß es. Und Staatspräsident Viktor Janukowitsch beauftragte den Geheimdienst mit der Aufklärung der Attentate.
Janukowitsch: "Die besten Ermittler werden sich mit dem Fall befassen. Neben den Sicherheitsdiensten aus Dnjepropetrowsk und Kräften des Innenministeriums wird noch eine extra Spezialeinheit gebildet, um die Explosionen zu untersuchen."
Die im Osten des Landes gelegene Stadt Dnjepropetrowsk ist der Heimatort der inhaftierten Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko.
Insgesamt wurden bei den vier Explosionen am Freitag mindestens 29 Menschen teils schwer verletzt. Unter ihnen sind auch zehn Kinder. Die Sprengsätze waren in Mülleimern versteckt. Ein fünfter konnte entschärft werden. Laut Augenzeugen brach Panik aus, zeitweilig war das Mobilfunknetz überlastet.
Janukowitsch: "Die besten Ermittler werden sich mit dem Fall befassen. Neben den Sicherheitsdiensten aus Dnjepropetrowsk und Kräften des Innenministeriums wird noch eine extra Spezialeinheit gebildet, um die Explosionen zu untersuchen."
Die im Osten des Landes gelegene Stadt Dnjepropetrowsk ist der Heimatort der inhaftierten Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko.
Insgesamt wurden bei den vier Explosionen am Freitag mindestens 29 Menschen teils schwer verletzt. Unter ihnen sind auch zehn Kinder. Die Sprengsätze waren in Mülleimern versteckt. Ein fünfter konnte entschärft werden. Laut Augenzeugen brach Panik aus, zeitweilig war das Mobilfunknetz überlastet.
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