Erste Verluste von Touristen in Barcelona wegen des Bus Veto


Für diesen Juni plant die Stadt Barcelona eine Änderung für Reisebusse auf den Straßen rund um die Basilika und Gaudi. Bisher wurde  den Touristenbussen erlaubt 50 Minuten direkt an den Sehenswürdigkeiten zu parken, damit die Touristen an der Avenida Diagonal, Pl. Pablo Neruda, Consell de Cent und um den Monument Platz bummeln konnten und Besichtungen machen konnten. Die Reisebüros, Reiseveranstalter, Stadtführer, Busse und Kreuzfahrtschiffe hatten so ein bequemes "Touristenpacket" im Angebot, und den "Renner", denn ein Tourist will natürlich in Barcelona genau das sehen. Jetzt sollen diese Parkmöglichkeiten nicht mehr gegeben werden. Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Maßnahme ergibt, schätzte das Amt für Touristik auf 7,6 Milliarden Euro Verluste in der Kreuzfahrt-Industrie (mit dem Verlust von 5 Millionen bis Barcelona) und 218.000 € für Reisebüro, mit etwa 4.600 Touristen weniger pro Bediener, was einem Verlust von 164.200 € für die Stadt bedeutet. 

Weniger Arbeit 
Außerdem werden unter diesen Bedingungen Arbeitsplätze für Reiseleiter zu reduzieren sein und man spricht von 4.800 Arbeitsplätzen, und einem  Umsatzrückgang von 40% im Bereich der Verkehrsunternehmen. Der Nachbarschaft Verband der Sagrada Familia warnt, dass viele der mehr als 200 Reisebusse, die täglich kommen, rund um die Basilika "hätten keine Vorteile für die Kaufleute" im Umkreis. Die Busse seien störend und laden nicht zum einkaufen ein.
 Der Sektor der Tourismus-und Reisebüros, warnte am Dienstag, dass Barcelona viele Besucher verlieren könnte, und verliere viele Millionen Euro pro Jahr. Die Agenturen, würden die Aufhebung dieses Reiseangebots voraussehen, und dadurch werden bald hunderte von Arbeitsplätzen verloren gehen.

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