Bankenskandal-70.000.000 € Gehälter aus Steuergeldern-Zwangsversteigerung nehmen dramatisch zu

Während in Spanien sich die Bänker über mindestens 70.000.000 € Gehälter aus Steuergeldern bedient haben und nun ein Skandal entfacht ist, der in dieser Form in Spanien noch nie da war, weil die neue Regierung die Rechtfertigung für diese Gehälter prüfen lässt, verlieren bis zum Jahr 2015 mehr als eine halbe Million Familien ihre Häuser und Wohnungen, weil sie ihre Hypotheken nicht mehr bezahlen können.
Die Manager der Sparkassen in Spanien, haben öffentliche Gelder, die aus Steuern der Bürger kommen,  im Jahr 2011 ihre Löhne erhalten. Es wird die Summe von  456.000 bis 2.300.000 € pro Jahr genannt. Die Zahlungen sollen durch die sieben Institutionen der FROB (Banking Restructuring Fund) des Mittelmeers unterstützt worden sein. Die Bezahlung gingen an Führungskräfte-mit einem Gesamtvolumen von mehr als 70.000.000 €.
Die großzügigen benannten Gehälter unter der Regierung Ministerpräsident Aznar und seinem Stellvertreter Rodrigo Rato soll mehr als 2.300.000 € pro Stellvertreter, plus den Banken, BPA und Caja Madrid bekommen haben. Egal welche Banken benannt werden, die Liste ist lang und die Höhe dieser Gehaltssummen beachtlich.-
   Die Ursachen der hohen Zwangsversteigerungen liegt in der hohen Arbeitslosigkeit in Spanien 510.000 Familien werden ihr Zuhause verlieren, besagt jetzt schon die Statistik und die Tendenz ist steigend. Diese Zwangsvollstreckungen werden zwischen den Jahren 2012 und 2015 erfolgen.
Zwischen 2008 und 2011 verloren etwa 150.000 Familien ihre Häuser durch die Krise.





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