Spanien-Lokal Besitzer fühlen sich "hilflos" mit dem neuen Rauchverbot
Lokal Besitzer fühlen sich "hilflos" mit dem neuen Rauchverbot, das als "radikal" gebrandmarkt wird. Das Raucherverbot bringt wirkliche Probleme im Alltag! Wie sollen wir das unseren Kunden verständlich machen? Wir haben doch sowieso schon wenig Kunden und sind doch nicht die Gehilfen der Polizei, sagen entrüstet die Lokal-Besitzer.
Darüber hinaus betonen sie die große wirtschaftliche Verluste, dass dies Gesetz bringen wird.
Die Nationale Vereinigung der Unternehmer für Qualität &Freizeit verurteilte ebenfalls die gesamte Situation und betonte die "wahre Hilflosigkeit" der Lokalbesitzer.
In einer Erklärung erinnerte der Verein, die wirtschaftlichen Verluste, die in den kommenden Monaten zu erwarten sind und besonders die Probleme in der Hotellerie und im Freizeit Bereich.
Der Verein wies auf die echte Ohnmacht angesichts von Beschwerden und Überprüfungen hin, die aus einer Verletzung des Gesetzes von der Öffentlichkeit kommen, da diese Unternehmen keine rechtlichen Mechanismus haben um das Gesetz durchzusetzen aber, paradoxerweise, können die Verantwortlichen bis zu 10.000 Euro Geldstrafe wegen Verletzung der Öffentlichkeit bekommen.
Auch hob der Verein hervor, dass 40% der Kunden Raucher im Unterhaltungssektor sind, und das neue Gesetz verlangt, alle diese Leute zu organisieren und auf die Straße zum rauchen zu schicken.
In dieser Situation haben die National Association of Unternehmer für Qualität Freizeit und Organisationen wie Night Madrid, Fecalon (Barcelona) oder AD (Valencia) einen Leitfaden mit praktischen Ratschlägen für das Handeln der Unternehmen herausgegeben.
Darüber hinaus betonen sie die große wirtschaftliche Verluste, dass dies Gesetz bringen wird.
Die Nationale Vereinigung der Unternehmer für Qualität &Freizeit verurteilte ebenfalls die gesamte Situation und betonte die "wahre Hilflosigkeit" der Lokalbesitzer.
In einer Erklärung erinnerte der Verein, die wirtschaftlichen Verluste, die in den kommenden Monaten zu erwarten sind und besonders die Probleme in der Hotellerie und im Freizeit Bereich.
Der Verein wies auf die echte Ohnmacht angesichts von Beschwerden und Überprüfungen hin, die aus einer Verletzung des Gesetzes von der Öffentlichkeit kommen, da diese Unternehmen keine rechtlichen Mechanismus haben um das Gesetz durchzusetzen aber, paradoxerweise, können die Verantwortlichen bis zu 10.000 Euro Geldstrafe wegen Verletzung der Öffentlichkeit bekommen.
Auch hob der Verein hervor, dass 40% der Kunden Raucher im Unterhaltungssektor sind, und das neue Gesetz verlangt, alle diese Leute zu organisieren und auf die Straße zum rauchen zu schicken.
In dieser Situation haben die National Association of Unternehmer für Qualität Freizeit und Organisationen wie Night Madrid, Fecalon (Barcelona) oder AD (Valencia) einen Leitfaden mit praktischen Ratschlägen für das Handeln der Unternehmen herausgegeben.
Kommentare
ich glaube fast das die spanier rebellischer sein können als viele denken, ähnlich wie die griechen wollen sie leben und nichts anderes
Wie dumm ist eigentlich die spanische Regierung mitten in der größten Finanzkrise und Arbeitslosigkeit so ein Gesetz durchsetzen zu wollen. Da kommt es in Spanien wohl auch nicht auf einige Tausend Arbeitslose mehr an.
Oder will man sich "lieb Kind" bei der antidemokratischen EU machen???