Nachbarland Portugal-Demonstration gegen Spardiktat
Im Nachbarland Portugal sind in Lissabon am Samstag hunderttausende Menschen gegen den Sparkurs der Regierung demonstriert.
Wie die Gewerkschaften mitteilen sind etwa 130.000 Menschen gegen Verelendung, Ungerechtigkeit sowie das Spardiktat des Internationalen Währungsfonds (IWF) an der Demonstartion beteiligt gewesen.
In Porto waren es etwa 50.000 Demonstranten. Auch Portugal gehört zu den hoch verschuldeten Ländern der Euro-Zone. Milliarden-Hilfen von EU und Internationalem Währungsfonds halfen kurz vor dem Staatsbankrott .
Es lag auf der Hand, das es starke Spar- und Reformanstrengungen nach sich zog und es gab vorgezogenen Neuwahlen. Das Ergebniss: die sozialistische Regierung von Ministerpräsident José Sócrates wurde von den konservativen Sozialdemokraten abgelöst. Die Schuldenkrise wird wie in allen anderen krisengeschüttelten Läöndern mit Steuererhöhungen, Kürzungen der Sozialausgaben, Privatisierungen und einem Einfrieren der Beamten-Gehälter beglichen.
Wie die Gewerkschaften mitteilen sind etwa 130.000 Menschen gegen Verelendung, Ungerechtigkeit sowie das Spardiktat des Internationalen Währungsfonds (IWF) an der Demonstartion beteiligt gewesen.
In Porto waren es etwa 50.000 Demonstranten. Auch Portugal gehört zu den hoch verschuldeten Ländern der Euro-Zone. Milliarden-Hilfen von EU und Internationalem Währungsfonds halfen kurz vor dem Staatsbankrott .
Es lag auf der Hand, das es starke Spar- und Reformanstrengungen nach sich zog und es gab vorgezogenen Neuwahlen. Das Ergebniss: die sozialistische Regierung von Ministerpräsident José Sócrates wurde von den konservativen Sozialdemokraten abgelöst. Die Schuldenkrise wird wie in allen anderen krisengeschüttelten Läöndern mit Steuererhöhungen, Kürzungen der Sozialausgaben, Privatisierungen und einem Einfrieren der Beamten-Gehälter beglichen.
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