Spaniens Revolte-Die Reform ist unnötig, lästig und nutzlos

Die Demonstration der Gewerkschaften am Dienstag mit rund 200 soziale Organisationen in Madrid, haben gegen die Reform der Verfassung erneut demonstriert. Diese Änderung der Reform ist "undemokratisch". Hier werden Sozialleistungen abgebaut, Renten und demokratische Rechte, hieß es.  Auch mehrere hundert junge Menschen aus 15-M Bewegung mischten sich unter die Demonstranten mit dem Slogan-Transparent mit der Aufschrift "Gewerkschaften: Danke fürs Kommen". Danach machten wir eine Sitzung.
 Es ist nicht hinnehmbar, dass eine Reformen von solcher Bedeutung innerhalb von zwei Wochen genehmigt werden", hieß es. Sie stehlen der Öffentlichkeit ihr Wort', und haben dafür gesorgt, dass diese Reform eine "schwerwiegende Verletzung" der für die der Souveränität und Volksdemokratie bedeutet.
Es wird auch argumentiert, dass es unnötig ist, lästig und unnütz "und ernsthaft gefährdend" sei, die öffentlichen Leistungen und Dienste des Wohlfahrtsstaates abzubauen, während die starken Defizite verantwortlich sind, nicht nur die Rezession und Immobilienspekulation, sondern auch für die regressive Steuerreformen in den letzten fünfzehn Jahren. In dieser Hinsicht muß das "unfaire" Steuersystem  geändert werden und bitten die Regierung um eine gründliche Reform, die progressiv ist.
 In dem Manifest zeigten Gewerkschaften und soziale Veranstalter der Demonstration auch ihre Solidarität und die "volle Unterstützung" für Lehrerinnen und Lehrer der öffentlichen Bildungsausgaben, die in der Reform beschnitten werden sollen. So sollen in  einigen Regionen wie Madrid, Castilla-La Mancha, Katalonien, Galicien und Navarra,
angekündigt haben, Ausbildungsverträge, durch befristete Verträge zu ersetzen, was die Organisatoren als Unsicherheit in der Bildungspolitik stark kritisiert.

Etwa 5.000 Menschen nahmen an der Kundgebung teil.
 Die Gewerkschaften sprechen von etwa 25.000 Teilnehmern.
In Barcelona, Valencia, in fast allen größenen Städten Spaniens: Andere ähnliche Demonstrationen in anderen spanischen Städten wiederholen sich regelmäßig.  Nach Angaben der Guardia Urbana, haben sich ca. 5.000 Menschen den Protesten angeschlossen, während die Gewerkschaften eine Zahl bis zu 20.000 Demonstranten nannten.
Video unten im Blog

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Spanien ist auch Mitglied in der EU-Diktatur. Im Lissabon-Vertrag wurde 2009 die Todesstrafe wieder europaweit eingeführt und der Todesschuss für Anstifter von Unruhen legalisiert und die standrechtliche Erschießung von Soldaten, die nicht auf ihre eigenen Landsleute schießen wollen.
Wenn der ESM in Kraft tritt, sind alle EU-Kommissare des ESM und deren Handlungen, nicht mehr durch die irdische Justiz greifbar, denn dann besitzen sie unbegrenzte Immunität.
So viel Macht hatte in den letzten hundert Jahren nur Adolf Hitler und Franco.
Es gibt nur einen Unterschied.
Zumindest Adolf Hitler wurde legal gewählt, die Diktatoren der EU nicht.
Es gibt aber kein Zurück mehr.
Ändern kann man diese Zustände nur durch eine Revolution; doch dafür sind die Menschen noch nicht arm genug.
Erst wenn Millionen und aber Millionen Menschen in der EU um ihr tägliches Brot kämpfen müssen, dann wird es Aufstände geben, die etwas bewirken/ändern können.
Aber nicht vergessen:
Die EU-Diktatoren haben seit 2009 die Macht, legal und gesetzlich abgesichert gegen das Volk vorzugehen wie Gaddafi.
Scharfschützen für die Anführer von Unruhen und standrechtliche Erschießung für die Soldaten, die sich weigern, wird die „legale“ Antwort der Diktatoren sein.
Hinterher kann ja festgestellt werden, wer der Menschen, die einen Kopfschuss haben, auch Anführer waren.
Halt, halt—halt, haaaaaaaaaaaaaaalt!!!
Nicht lachen.
Lissabonverträge lesen und den ESM-Vertrag lesen.

Und wer dann noch lacht oder etwas zu lachen hat, dann bitte weiter lachen, es verelendet sich so leichter.

Fazit:
Demonstrationen auf nationaler Ebene sind vollkommen nutzlos, wenn die Diktatoren mit bis zu
3 Gehältern in Brüssel sitzen.
Nationale Demos werden ein beiläufiges Schmunzeln in Brüssel erzeugen, bevor man zum
Alltagsgeschäft übergeht.

Viele Grüße
H. J. Weber
Angelika Giese hat gesagt…
Diese Revolte kommt leider etwas spät. Man hätte sie machen müssen, bevor die EU offiziell wurde und Abstimmungsrecht des Volkes verlangen müssen. Aber dem Volk hat man das "Maul" mit Euros gestopft und keiner hat laut nachgedacht. Nun dürfen sie die Rechnung zahlen.Der Plan ist doch aufgegangen und ist noch nicht fertig.

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