Die Empörung geht weiter: Sonntag 19. Juni, wiederholen wir die Straßenversammlung

Am kommenden Sonntag, den 19. Juni wird in der Öffentlichkeit erneut aufgerufen, sich friedlich in den Straßen ihrer Orte zu versammeln, unter dem Motto "Europa für Bürgerinnen und Bürger" und für die Märkte". Insgesamt 120 Städte auf der ganzen Welt haben ihre Teilnahme bisher in dem Aufruf zur Demonstrationen, Kundgebungen aller Arten von Handlungen angekündigt. Es soll ihre Wut zeigen, über die gestrichenen Sozialausgaben.
 
Real Democracy wird in 56 Städten auf ihren Plattform oder der Hand-Montage mit Camping-YA anwesend sein und die Aktionen ergreifen, um in den Straßen von folgenden Städten zu handeln:
A Coruna, Albacete, Alcala de Henares, Alicante, Baena, Bilbao, Cabra, Cádiz, Cáceres, Cartagena, Ciudad Real, Cordoba, Cuenca, Donostia, Ferrol, Fuerteventura, Gijón, Girona, Gran Canaria, Guadalajara, Huelva, Jaen, Jerez , La Linea, La Villa Joiosa, Lanzarote, Leon, Logroño, Malaga, Melilla, Montilla, Murcia, Orense, Pamplona, ​​Plasencia, Ponferrada, Pontevedra, Priego de Cordoba, Puertollano, Salamanca, Santander, Santiago de Compostela, San Javier (Murcia ), Sevilla, Tarancón, Tarragona, Teneriffa, Toledo, Torrevieja, Ubrique, Valladolid, Vigo, Villena, Vitoria, Zam
 Ähnliche Unterstützung realer Demokratie wird begründet, durch die Entsendung von aktiven Mitarbeitern. Ihre Verbreitungen,  sind bereits organisiert in den Städten: 

Almería, Badajoz, Barcelona, ​​Ibiza / Ibiza, Granada, Madrid, Mallorca, Menorca, Teruel, Tudela organisiert und Valencia.

Auch ohne jede Gewerkschaft oder politischen Orientierung, fügt dieser Aufruf an: die Motivation der Bedrohung 15M für die soziale Wohlfahrt, Löhne, Sozialleistungen, Renten-, Gesundheits-, Bildungs-und sonstigen Leistungen der bei der Umsetzung des damaligen Pakts des Euro getroffen wurde, lehnen wir ab. 

Daher ist am 19. Juni unsere Stimme für die Bürger von Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Holland, England, Italien, Irland, Luxemburg, Monaco, Norwegen, Polen, Portugal, Tschechische Republik, Rumänien, Serbien, Schweden, der Schweiz und der Türkei mit anwesend. Insgesamt werden sich 58 europäische Städte anschließen.
 Diese Maßnahme, die von den EU-Staats-und Regierungschefs am 27. Juni ratifiziert wurden, ist der größte Angriff auf die sozialen Rechte sozioökonomischen und deren Umsetzung internationale Auswirkungen haben. Aus diesem Grund bieten wir auch außerhalb von Europa unsere Unterstützung für die Demonstrationen von so weit weg wie: 

Buenos Aires (Argentinien), New York (USA) und Tokio (Japan).
Espiritualidad y Política: Comunicado de Democracia real ya ante el 19J

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Bei allem Respekt vor den Demonstranten.
Aber wir haben schon immer über unsere Verhältnisse gelebt, aber in den letzten 10 Jahren ganz extrem.
Vor dem Euro musste in Spanien ein Kredit mit 16-18% verzinst werden.
Mit dem Euro bekam Spanien die Bonität und das billige Geld, wie Deutschland es hatte/hat.
Was kostet dann die Welt. Heute kaufen, morgen, übermorgen zahlen.
Jetzt bekommen wir alle die Rechnung.
Natürlich kann jeder ein Haus haben, aber nicht Alle. Jeder kann im Lotto gewinnen; aber nicht Alle.
Das ist Kapitalismus; wer ihn nicht haben will, muss ihn abschaffen.
Ich bin Handwerksmeister.
Wenn ich den Ausbildungsstand der handwerklich arbeitenden Bevölkerung in Spanien sehe, dann läuft es mir kalt den Rücken runter.
Wer von den Arbeitslosen in Spanien hat den die Qualifikation, in Deutschland im Heizungsbau- Wasserinstallation-Elektoinstallation zu arbeiten.
Leute die ohne Ausbildung Arbeit suchen hat Deutschland selber genug.
Seien wir ehrlich; wir wissen es doch Alle.
Eben mal schnell Geld verdienen geht nicht mehr.
Erst Ausbildung, dann Geld verdienen.
Ich durfte mich erst nach 9 Jahren Ausbildung selbständig machen und nach weiteren 2 Jahren durfte ich erst Lehrlinge ausbilden.

Also; Ärmel hoch krempeln.
Zum Lernen ist man nie zu alt.

Viele Grüße
H. J. Weber
Angelika Giese hat gesagt…
Hallo Herr Weber, Deine Sicht ist natürlich aus dem Nähkästchen geholt. Aber seien wir mal ehrlich! Diese Revolution hat natürlich nichts damit zu tun dass jeder ein eigenes Haus besitzt.
1.) Auch hier in Spanien gibt es inzwischen sehr gute Fachkräfte.
2.)Du als professinaler Handwerker benötigst doch sicher auch mal ein Kredit? Zu 28% (Eurorettung hat es möglich gemacht!!! Aber für Dich ist es unmöglich so zu überleben.
3.) Es geht um das nackte überleben aller Europäer, denn die Gesetze sind gegen das Volk und gegen Dich und Deine Kinder.
Die Gewinner, wenn Du nicht total blauäugig bist, kennt doch inzwischen jeder! Das Treffen der Bilderberger und deren Programm sagt doch wohl mehr als tausend Worte. Also lass mal los, denke einfach mal über den Bretterzaun. Deine Kinder haben so keine Zukunft, egal wie ausgebildet Papa heute ist. Das ist nicht nur so in Spanien sondern wird in der ganzen Welt demnächst so sein, falls sie bis dahin überlebt hat und die Kriege und Atomkraft und gewollte Naturkatstrophen wie Japan uns alle einholen. Also Zuerst denken und dann handeln.

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