Russland stoppt Gemüseeinfuhr aus Deutschland und Spanien
In Deutschland sind an den Folgen der Ehec-Infektion 14 Menschen gestorben. Spanien ist aufgebracht wegen der Warnungen vor Gemüse aus Spanien. Der spanische Agrarstaatssekretär Josep Puxeu erwägt sogar Schadenserstzansprüche.
Das Deutsche vorgehen sei nicht akzeptabel: "Solche Hemmnisse sind verantwortungslos und ungeheuerlich", sagte Puxeu. Die spanischen Bauernverbände bezifferten die Verluste mit sechs bis acht Millionen Euro pro Tag.
Auch in Moskau geht die Angst um.
Der oberste Amtsarzt des Landes, Gennadi Onischtschenko, ist davon überzeugt, das frisches Gemüse der beiden EU-Länder Spanien und Deutschland, aus den Supermärkten in Russland entfernt werden müssen.
Auch Behörden in Norwegen haben den Erreger in einer Gurkenlieferung aus Spanien entdeckt. Es habe sich um eine sehr kleine Partie gehandelt, die noch nicht in den Handel gekommen sei, teilte die Lebensmittelaufsicht in Oslo mit.
Jetzt auch ein Patient in Spanien aus San Sebastian erkrankt.
Eine Person bleibt in ernstem Zustand in einem Krankenhaus in San Sebastian nach Auftreten der Symptome einer möglichen Infektion des Bakteriums E.
Das Opfer ist ein 40-jähriger Mann, der Urlaub in Europa gemacht hatte. Der Mann liegt zur Zeit auf der Intensivstation.
Es gab auch Fälle in Ländern wie Dänemark, Großbritannien, den Niederlanden und Österreich. Es werden auch zwei Fälle außerhalb der EU, Vereinigte Staaten von Amerika bestätigt, zwei Deutsche, die ebenfalls die Krankheitserreger haben.
Das Opfer ist ein 40-jähriger Mann, der Urlaub in Europa gemacht hatte. Der Mann liegt zur Zeit auf der Intensivstation.
Es gab auch Fälle in Ländern wie Dänemark, Großbritannien, den Niederlanden und Österreich. Es werden auch zwei Fälle außerhalb der EU, Vereinigte Staaten von Amerika bestätigt, zwei Deutsche, die ebenfalls die Krankheitserreger haben.
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