Spanische Regierung holte heute Landsleute aus Tokyo zurück

Das von der spanischen Regierung gecharterte Flugzeug landete um 14.30 Uhr in Torrejon Air Base (Madrid)  heute am Montag.
An Bord waren insgesamt 154 Passagiere.
Die Passagiere haben während des Fluges  Fragebögen ausgefüllt. Keiner von ihnen lebte im 100 km Umfeld des Kernkraftwerkes Fukushima.
Die Passagiere wurden von den Mitgliedern des Rates für Reaktorsicherheit der Regierungsdelegation begrüßt.

Medizinische Untersuchungen wurden an Reisende durchgeführt, auch Tests von Radioaktivität in Bekleidung, Gepäck und  Flugzeug (Kabine, Frachtraum und Außenfläche), aber es wurde keine Spur von Radioaktivität gefunden.
154 Menschen waren an Bord, davon 80 Spanier, 35 Japaner, 22 Belgier und 8 Brasilianer, unter anderen Nationalitäten. Ein spanischer Beamter, begleitete die Reisenden. Unter den Reisenden  befanden sich 30 Säuglinge und Kinder. Die Flugzeit betrug 12 Stunden, mit einem 5 Stunden Aufenthalt in Bangkok.
Die Beweggründe der Rückkehrer aus Japan waren unterschiedlich. Viele flohen aus Angst vor Radioaktivtät, aus Angst vor den nicht mehr aufhörenden Erdbeben. Auch weil Schulen und
Fabriken geschlossen sind. Lebensmittelversorgung war zwar vorhanden berichteten die Ankömmlinge, aber Wasser und Benzin waren knapp. Alle waren froh auf festen Boden zu stehen. Sie lobten die Regierung und Botschaft für ihren Einsatz.

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