Moderne Sklaverei mit Todesfolge-Gemüse und Obst aus Spanien
Da sollte man sich wirklich fragen, warum man noch im Supermarkt einkauft? Weil es billig ist????? Wie billig und gut oder schlecht sind die Produkte denn wirklich? Die Hausfrau bereitet das Essen "lecker"zu, unter den Motto, frisch auf den den Tisch, gesund für die Familie.Der allgemeine Trend ist das Wissen um das "gesunde" Obst und Gemüse, das man ja täglich zur Förderung der Gesundheit essen sollte. Doch wo wird das gekauft? Im Supermarkt, und das wird immer "fragwürdiger, denn man weiß nicht wie, wo, das Gemüse und Obst herkommt.
Geheim gehalten wird auf jeden Fall, wie das Gemüse angebaut wird, bzw. geerntet wird, denn der Verbraucher schaut ja nur noch auf den Preis im Zeichen der Krise und und nicht mehr auf das Produkt, oder dessen Herkunft.
Wie die britische "Guardian" kürzlich berichtet hat, wurden jetzt die Bedingungen zum Anbau und zur Ernte enthüllt. Die Zauberformel heißt, "Folientunnel" Bepflanzung. Zu diesem Zweck wird Südspanien (Andalusien) zugepflastert mit Folie. Wie sich raus stellt werden Menschenrechte an diesen Orten mißachtet und es geht mehr als bestialisch zu.
Illegale Erntearbeiter aus Westafrika leben in Hütten (schließlich sind sie das gewohnt). Die Hütten werden aus Obstkisten und Plastikplanen zusammen genagelt. Wasser oder Kanalisation gibt es ebenso wenig wie Kochmöglichkeiten( also werden die Plantagen ganz natürlich gedüngt). Die Arbeiter sind froh, das sie eine Arbeit haben, damit bekommen sie natürlich nicht noch das Essen obendrauf, denn das ist in ihren Verträgen nicht vorgesehen.
Wer krank wird, stirbt oft, denn die Arbeiter sind oft aus anderen Klimazonen, sind das Wetter in den hiesigen Regionen nicht gewohnt. Die Angst, dass Ärzte oder Spitäler Meldung an die Polizei machen, lässt die Betreiber dieser Menschenenunwürdigen Plattformen anders agieren.
Ein Arzt darf nicht gerufen werden!
Die Hilfsorganisationen schlagen Alarm, denn diese Vorkommnisse sind längst ein Tatbestand systematischer Ausbeutung, und moderner Sklaverei und das mitten in Europa.
Die Konsumenten sind begeistert über die Preise, und einschlägige bekannte Supermärkte machen Super-Gewinne. Die haben Zulauf in Größenordnungen, die Reichtum für die Betreiber versprechen und "Gesundheit" für den Verbraucher. Die Aussicht, ansonsten ein paar Cent mehr fürs Gemüse ausgeben zu müssen, ist offenbar für den Verbraucher nicht zumutbar.
Ein Umdenken ist dringend nötig. Vielleicht geht man mal auf einen Wochenmarkt und kauft direkt vom Bauern? Woran man ihn erkennt? Am Gemüse, das nicht gleichmäßig aussieht und auch das Obst hat schon mal ein paar Flecken, aber es kommt direkt vom Bauerhof, und man unterstützt damit sogar noch den Bauern, der sich die Mühe macht alles selber zu pflücken und auf den den Wochenmarkt zu schaffen. In diesen Gemüse/Obstsorten ist noch "Leben" drin.
Geheim gehalten wird auf jeden Fall, wie das Gemüse angebaut wird, bzw. geerntet wird, denn der Verbraucher schaut ja nur noch auf den Preis im Zeichen der Krise und und nicht mehr auf das Produkt, oder dessen Herkunft.
Wie die britische "Guardian" kürzlich berichtet hat, wurden jetzt die Bedingungen zum Anbau und zur Ernte enthüllt. Die Zauberformel heißt, "Folientunnel" Bepflanzung. Zu diesem Zweck wird Südspanien (Andalusien) zugepflastert mit Folie. Wie sich raus stellt werden Menschenrechte an diesen Orten mißachtet und es geht mehr als bestialisch zu.
Illegale Erntearbeiter aus Westafrika leben in Hütten (schließlich sind sie das gewohnt). Die Hütten werden aus Obstkisten und Plastikplanen zusammen genagelt. Wasser oder Kanalisation gibt es ebenso wenig wie Kochmöglichkeiten( also werden die Plantagen ganz natürlich gedüngt). Die Arbeiter sind froh, das sie eine Arbeit haben, damit bekommen sie natürlich nicht noch das Essen obendrauf, denn das ist in ihren Verträgen nicht vorgesehen.
Wer krank wird, stirbt oft, denn die Arbeiter sind oft aus anderen Klimazonen, sind das Wetter in den hiesigen Regionen nicht gewohnt. Die Angst, dass Ärzte oder Spitäler Meldung an die Polizei machen, lässt die Betreiber dieser Menschenenunwürdigen Plattformen anders agieren.
Ein Arzt darf nicht gerufen werden!
Die Hilfsorganisationen schlagen Alarm, denn diese Vorkommnisse sind längst ein Tatbestand systematischer Ausbeutung, und moderner Sklaverei und das mitten in Europa.
Die Konsumenten sind begeistert über die Preise, und einschlägige bekannte Supermärkte machen Super-Gewinne. Die haben Zulauf in Größenordnungen, die Reichtum für die Betreiber versprechen und "Gesundheit" für den Verbraucher. Die Aussicht, ansonsten ein paar Cent mehr fürs Gemüse ausgeben zu müssen, ist offenbar für den Verbraucher nicht zumutbar.
Ein Umdenken ist dringend nötig. Vielleicht geht man mal auf einen Wochenmarkt und kauft direkt vom Bauern? Woran man ihn erkennt? Am Gemüse, das nicht gleichmäßig aussieht und auch das Obst hat schon mal ein paar Flecken, aber es kommt direkt vom Bauerhof, und man unterstützt damit sogar noch den Bauern, der sich die Mühe macht alles selber zu pflücken und auf den den Wochenmarkt zu schaffen. In diesen Gemüse/Obstsorten ist noch "Leben" drin.
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