Lawine Sierra Nevada-Ein Brite wird vermisst
Granada, 20. Februar (EFE) .- Nach einem Lawinen Unglück in der "Sierra Nevada" nahmen heute hundert Menschen am Nachmittag teil, um de Vermissten zu suchen. Ein britischer Staatsangehöriger wird bis zur Stunde vermisst. Nach der Registrierung einer Lawine, die auch zwei Gefährten des vermissten Briten verschüttet hatten, schafften diese es aus eigner Kraft an die Oberfläche zu kommen, und sind nur leicht verletzt, befinden sich aber im guten Zustand.
Die beiden Glückspilze sind 43 Jahre alt und stammen aus Granada. Wo der fehlenden Brite (42 Jahre) sich befindet, ist zur Stunde noch unklar. Die Suchstrupps arbeiten fieberhaft in der Umgebung der Lawine, die etwa ein Quadratkilometer umfasst, denn bald wird es dunkel, und das macht die Suche schwierig. Unter den Suchenden befindet sich die ausgebildete Bergrettung, die Guardia Civil, der Zivilschutz und Freiwillige. Die öffentlicheVerwaltung Granada hat für die Wintersaison auch zusammen mit zwei Pistenfahrzeug-Raupen, die verwendet werden, um den Schnee zu entfernen, zur Verfügung gestellt, damit wird die Suche nach dem Mann erleichtert.
In dieser Nacht wird ein Hubschrauber der Guardia Civil und andere Emergency Group Andalusien (Grea) eingesetzt, um die Suche mit Licht fortzusetzen. Eine militärische Gruppe ist extra aus Alicante angereist um in der Sierra Nevada die Lawinenpraxis zu lernen. Die Lawine kam gegen 13:30 Uhr in der Gegend des "Barranco de San Juan". Auch die "Virgen de las Nieves", einen Kilometer von der "Hoya de la Mora" ist betroffen, liegt aber außerhalb des Spurenbereiches der Skiaktivitäten, darum wurden nicht mehr Menschen verschüttet. Die" Cetursa Station" warnte in den vergangenen Tagen vor der Lawinengefahr wegen des Neu-Schnees in den letzten Tagen.
Die beiden Glückspilze sind 43 Jahre alt und stammen aus Granada. Wo der fehlenden Brite (42 Jahre) sich befindet, ist zur Stunde noch unklar. Die Suchstrupps arbeiten fieberhaft in der Umgebung der Lawine, die etwa ein Quadratkilometer umfasst, denn bald wird es dunkel, und das macht die Suche schwierig. Unter den Suchenden befindet sich die ausgebildete Bergrettung, die Guardia Civil, der Zivilschutz und Freiwillige. Die öffentlicheVerwaltung Granada hat für die Wintersaison auch zusammen mit zwei Pistenfahrzeug-Raupen, die verwendet werden, um den Schnee zu entfernen, zur Verfügung gestellt, damit wird die Suche nach dem Mann erleichtert.
In dieser Nacht wird ein Hubschrauber der Guardia Civil und andere Emergency Group Andalusien (Grea) eingesetzt, um die Suche mit Licht fortzusetzen. Eine militärische Gruppe ist extra aus Alicante angereist um in der Sierra Nevada die Lawinenpraxis zu lernen. Die Lawine kam gegen 13:30 Uhr in der Gegend des "Barranco de San Juan". Auch die "Virgen de las Nieves", einen Kilometer von der "Hoya de la Mora" ist betroffen, liegt aber außerhalb des Spurenbereiches der Skiaktivitäten, darum wurden nicht mehr Menschen verschüttet. Die" Cetursa Station" warnte in den vergangenen Tagen vor der Lawinengefahr wegen des Neu-Schnees in den letzten Tagen.
Kommentare