Geblitzt-zu schnell?-Ausländer müssen in Spanien sofort zahlen!
http://www.20minutos.tv/video/afivGU38-la-dgt-a-la-caza-de-extranjeros/0/
Ab heute den 1. Februar 2011 sind neue Radar Abschnitt in der A-7 installiert. In dem Tunnel von Torrox, sind einige befestigt, da dort die meisten Unfälle durch zu schnelles fahren verursacht wurden.
Fahrer, die mehr als 100km/pro Stunde in den Tunnel auf der AP-6 de Guadarrama (Madrid) und A-7 in den Tunnel von Torrox (Málaga) fahren, erhalten bis zu 600€ Gelbussen und bekommen auch bis zu 6 Punkte im Verkehrsregister.
Im Gegensatz zu herkömmlichen festen Blitzern, messen die neuen Kontrollpunkte die durchschnittliche Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf einer bestimmten Strecke. Seit Ende Dezember 2008 hat die DGT Briefe an die Täter "gschickt". Doch die Bezahlung wurde bisher sehr "locker" gehandhabt. Das Verkehrsamt erinnert daran, dass "die unangemessene und überhöhte Geschwindigkeit eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle ist, und in einer von vier tödliche Unfälle mit enormen menschlichen und sozialen Kosten sind.
Nach dem Start von Radar AP-6 und die A-7, sind auch andere Installationen geplant. An der AP-6 in Barrios (León) und weitere 100 nach Aussagen des Innenministers Alfredo Perez Rubalcaba. Wer nicht zahlt, der wird spätestens bei der nächsten "ITV" Kontrolle ein böse Überraschung erleben.
Die DGT, eröffnet auch die "Jagd" auf Ausländer, denn sie sind sehr häufige "Raser" auf ihren Reisen. Ausländer sind verpflichtet, sofort zu zahlen in bar oder per Kreditkarte, oder aber, ihre Fahrzeuge werden still gelegt. Bei zehn geblitzten Fahrzeugen, sind vier davon Ausländer, sagt das Verkehrsamt.
Ab heute den 1. Februar 2011 sind neue Radar Abschnitt in der A-7 installiert. In dem Tunnel von Torrox, sind einige befestigt, da dort die meisten Unfälle durch zu schnelles fahren verursacht wurden.
Fahrer, die mehr als 100km/pro Stunde in den Tunnel auf der AP-6 de Guadarrama (Madrid) und A-7 in den Tunnel von Torrox (Málaga) fahren, erhalten bis zu 600€ Gelbussen und bekommen auch bis zu 6 Punkte im Verkehrsregister.
Im Gegensatz zu herkömmlichen festen Blitzern, messen die neuen Kontrollpunkte die durchschnittliche Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf einer bestimmten Strecke. Seit Ende Dezember 2008 hat die DGT Briefe an die Täter "gschickt". Doch die Bezahlung wurde bisher sehr "locker" gehandhabt. Das Verkehrsamt erinnert daran, dass "die unangemessene und überhöhte Geschwindigkeit eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle ist, und in einer von vier tödliche Unfälle mit enormen menschlichen und sozialen Kosten sind.
Nach dem Start von Radar AP-6 und die A-7, sind auch andere Installationen geplant. An der AP-6 in Barrios (León) und weitere 100 nach Aussagen des Innenministers Alfredo Perez Rubalcaba. Wer nicht zahlt, der wird spätestens bei der nächsten "ITV" Kontrolle ein böse Überraschung erleben.
Die DGT, eröffnet auch die "Jagd" auf Ausländer, denn sie sind sehr häufige "Raser" auf ihren Reisen. Ausländer sind verpflichtet, sofort zu zahlen in bar oder per Kreditkarte, oder aber, ihre Fahrzeuge werden still gelegt. Bei zehn geblitzten Fahrzeugen, sind vier davon Ausländer, sagt das Verkehrsamt.
Kommentare
Also Angelika, wer hat's erfunden?
Nein, nicht die Schweizer, es waren die Franzosen...