Alte rein-Junge raus!-Wer bekommt Arbeit in der Zukunft?

Alte rein-Junge raus!-Wer bekommt Arbeit in der Zukunft? 
Das Gefecht ist eröffnet. 
Die Krise ist nicht zu verschönen, auch wenn die Regierung und Arbeitsämter so tun, als könnte man Arbeit finden.
In der Rentenreform, warnt der Sozioökonomie, José Antonio Herce, dass, wenn die Verzögerung des gesetzlichen Rentenalters auf 67 Jahre seine "Effizienz" findet, die Arbeitslosigkeit für die Jugendlichen ein Dauerzustand von über 40% werden würde. Die Frage bleibt sowieso offen, ob Angebot und Nachfrage überhaupt zu vereinen sind, denn schon mit 45 wird man ausgegrenzt (zu alt zu arbeiten) und junge Leute sucht der Markt, aber nur mit Fachkenntnissen (die sie nicht haben). 
Die jungen Leuten die vorher keine Chance hatten, sagen heute schon in den sozialen Plattformen des Internets: 

Lasst uns was Neues anfangen. Etwas was uns entspricht!" 

Die Zeit wird zeigen, was das ist. Bei den alten Menschen, die sowieso nicht mehr mithalten können, ist ein Überlebensplan dringende Notwendigkeit geworden.
Um es auf einen Punkt zu bringen. Der soziale Druck bei den Jungen und Alten erreicht eine Phase, die "gehändelt" werden muss, denn niemand kann ewig pleite sein und bei Mama leben, und niemand ist unsterblich und kann arbeiten wenn er fast 70 ist, wenn er nicht vorher tot umfällt.

Da wo das Geld und die Politik seine Grenzen gefunden haben, muß der Mensch eigenverantwortlich seinen Weg finden. Ein ewiges vorbei am Volk und an den Tatsachen regieren, wird keine Früchte tragen, sondern die Schafe laufen dem Hirten davon, und suchen sich ihre eigene grüne Wiese.